Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
schnell wie Emma mir ihr Becken entgegen schob. Heftig knallte mein Schambein wieder und wieder an ihren Hintern, ich begann zu stöhnen, lauter noch als Emma. Dann plötzlich fühlte ich ihre Hand an meinen Eiern, doch statt mich zu kraulen, drückte das Luder zu. "Aua! Spinnst du?" "Du bist schon wieder zu schnell", wies sie mich zurecht und fügte abgehackt hinzu: "Ich komme gleich, also warte gefälligst." Au weia, da musste ich mal ein ernstes Wort mit meiner Schwester reden. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig, mir war eh der Orgasmus im Sack stecken geblieben. Und zu allem Überfluss kam sie, zog ihre Scheidenmuskeln zusammen, wurde eng und enger, stöhnte, fiel nach vorne, bis ich auch noch den Kontakt verlor! 'Na warte!', dachte ich und schmiss mich auf sie, doch Emma hatte meine Reaktion geahnt und rollte sich zur Seite. Im Nu war eine mittlere Balgerei im Gange und gerade als ich so schön auf ihr saß, meine Hände auf ihren Armen und mein Schwanz zwischen ihren Brüsten, klingelte es. "Ach du Scheiße", rief Emma, "das kann nur Gina sein. Wir wollten heute Morgen Schwimmen gehen." "Na toll", fluchte ich und gab Emma frei, die sich schnell ihren Bademantel überwarf und öffnete. "Hallo Gina", hörte ich. "Wie siehst du denn aus?", kam der erstaunte Widerhall von Georgina bei mir an. "Wie man so aussieht, wenn man aus dem Bett gescheucht wird", brummte Emma unwirsch. "Oh", kicherte Gina, "hab ich euch beim Poppen gestört?" Den Ausdruck hatte ich schon lange nicht mehr gehört. ...
Hatte sie ihre Großeltern beim Bumsen erwischt? Mit einem freundlichen "Vögelt ihr etwa immer noch zusammen?" stürmte sie in mein Zimmer, wo ich immer noch auf dem Bett lag. Wozu sollte ich mich verstecken? Gina kannte mich unbekleidet und diesmal hatte ich sogar ein Kondom an. "Ja, sieht so aus", gab sie sich selbst die Antwort. "Stört es dich?", fragte ich. "In gewissem Sinne schon", grinste sie mich an, meine Nacktheit nicht beachtend. "Schließlich hast du mir die Freundin ausgespannt." "Das lässt sich ändern", grinste ich zurück und hielt ihr meinen Dödel hin, "was hältst du von einem flotten Dreier?" "Kannst du denn überhaupt noch?", fragte sie skeptisch. "Wenn Emma mit mir fertig war, lief bei mir nichts mehr." "Er war noch nicht fertig", mischte sich die Angesprochene ein. "Tja, wenn das so ist? Hilfst du mir mal?", ließ sie sich von Emma aus der Jacke helfen. Im Nu hatte sie sich ausgezogen, sich neben mich gelegt, mir über den Bauch gestreichelt, die Möhre in die Hand genommen, war auf mich geklettert und begann mich zu reiten. Die Sache hatte nicht viel länger gedauert, als man braucht, um obigen Text zu lesen. Ich sah noch, wie Emma sich hinter sie stellte und ihr die Titten knetete, dann spritzte ich schon los. Gina gönnte sich noch einen kurzen Ausritt, aber dann war ich zu schlapp geworden. "Schade", zuckte sie die Schultern, "aber ich hab' mir schon so etwas gedacht. Wie sieht es aus, Kleine, ist bei dir noch was zu holen?" Die Kleine nickte. "Klar. Wir Frauen ...