1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    müssen schließlich zusammenhalten", grinste sie mit Blick auf meinen Schlaffi, den ich gerade von seiner Hülle befreite. "Will jemand kosten?", lenkte ich ab, den gefüllten Gummi schwenkend. "Iiih, Ferkel", schüttelte sich meine Schwester. Da Gina nicht antwortete, registrierte ich das als Zugeständnis an Emma, die gerade ihren Bademantel wieder abstreifte, um es sich zwischen Ginas Schenkeln bequem zu machen. Sie küsste deren Innenseiten der Oberschenkel, biss ihr leicht in den Bären und widmete sich dann recht schnell dieser schmalen Kerbe, die den Eingang zu Ginas Paradies verbarg. Mit breiter Zunge leckte sie darüber, gab dem oberen Ende einen Schmatzer, fing wieder unten an. Das machte sie so vier- bis fünfmal, dann spitzte sie ihre Zunge und öffnete geschickt Ginas Blüte. Staunend sah ich zu, wie routiniert meine kleine Schwester ihre Freundin befriedigte. Dummerweise musste ich pinkeln und eine Grundreinigung meiner Genitalien stand auch noch an. "Macht nichts ohne meinen Alltours", rief ich und stürmte ins Bad. Doch als ich wieder zurückkam, hatte sich die Szenerie geändert. Emma hatte zwar immer noch ihre Zunge an Ginas Kitzler, aber ein summender Dildo schaute aus deren Möse. Woher, zum Teufel, kam der denn? Dann sah ich die offene Handtasche. Gina schien ihre Notfallutensilien immer dabei zu haben. Was mich überraschte, war, niemand schien sich um den armen Dildo zu kümmern, der unbeachtet sein Werk verrichtete. Kein rein raus, kein 'braver Dildo, fein gemacht.' ...
     Dafür spielte Emma ein paar Zentimeter höher ihre ganze Zungenfertigkeit aus. Sie saugte an der kleinen Knospe, umspielte sie mit der Zunge, ließ ihr dann, wenn Gina laut stöhnte, ein paar Sekunden, um wieder runterzukommen und machte dann weiter. Es sah aus, als wollte sie Gina wahnsinnig machen, doch die beschwerte sich nicht. Ein eingespieltes Team halt, wo jeder wusste, was der Partner mochte. Ich kniete mich neben Gina, um ihr die Brüste zu küssen. Sie schlug nur kurz die Augen auf, registrierte, wer da an ihr herum fummelte und ließ mich gewähren. Kleine Schweißperlchen hatten sich zwischen Georginas Möpsen gebildet, flossen zu größeren Tropfen zusammen und rollten auf das Laken. Sie stöhnte tiefer, mehr ein Grollen, und diesmal nahm sich Emma nicht zurück. Gina fühlte sich plötzlich an, als wäre sie elektrisch aufgeladen, ihr ganzer Körper spannte sich, wie eine Feder. Ich erwartete einen tierischen Urschrei, doch weit gefehlt. Wie ein Erdbeben grollte sie immer heftiger und genauso schaukelte auch mein Bett. Plötzlich schoss der Dildo aus ihrer Pussy, wurde direkt durch Emmas Finger ersetzt, die jetzt heftig an Ginas Kitzler saugte und ihr dabei gleichzeitig einen Zungenkuss verpasste. Dann entspannte sich Gina plötzlich, knallte ihren Hintern ins Laken, dass ich dachte, das Ende meines Bettgestells sei gekommen und blieb völlig ruhig liegen. Verblüfft sah ich erst sie an, dann meine Schwester grinsend mit verschmiertem Mund zwischen Ginas Schenkeln hervorkriechen. Das ...
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