Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
merken, was ich schön finde." "Eine große Hilfe bist du aber nicht gerade", brummelte sie, aber ich merkte, dass sie meinen Rat befolgte. Ich dagegen konzentrierte mich auf die fremde Hand an meinem Schwanz, was auf der einen Seite unheimlich anregend war. Auf der anderen Seite brauchte ich überraschend lange, was daran lag, dass Emma verschiedene Techniken ausprobierte, von denen einige sehr schön waren, mich aber nie zum Orgasmus gebracht hätten. Sie probierte eine Art Cockring an der Schwanzwurzel, strich mit trockenen Fingern über meine Eichel, was mich einige Zeit überreizte, oder ließ mich ihre Fingernägel spüren. Aber alles in allem war es einfach genial und zum Schluss schoss ich meinen Strahl mit einer Wucht ab, dass es mir bis zum Kinn spritzte. "Holla, die Waldfee", sagte sie auch dieses Mal. "Da muss sich aber jemand einen neuen Pyjama anziehen." Ich verzichtete darauf und schlief den Rest der Nacht nackt. Gegen acht Uhr wachte ich auf und ging erst einmal eine Stange Wasser in die Ecke stellen. Wieder zurück, hatte Emma sich zur Seite gedreht. Ob Absicht oder nicht, ihr Hintern schaute aus der Bettwäsche und das Nachthemd war hoch geschoben. Die blanke Möse schaute mich so einladend an, dass ich schnurstracks ein Kondom auspackte, es überzog und mich von hinten an Emma heran robbte. Mit zwei Finger verschaffte ich mir genug Platz, um meinen gummibereiften Dödel in Anschlag zu bringen und stieß zu. Ich war so geil, dass ich keinen Gedanken daran verschwendet ...
hatte, ob Emma nass war, aber offensichtlich wurde ich erwartet. Jedenfalls flutschte ich bis zum Anschlag hinein und begann meine Schwester wie ein Hamster zu vögeln. "Hey, nicht so stürmisch, Brüderchen", beschwerte sie sich prompt. "Ich will auch etwas davon haben." Gut, ich sah ein, dass mein Vorgehen vielleicht nicht der hohen Kunst des Liebesspiels entsprach und drosselte mein Tempo. Dafür versuchte ich an ihre Perle zu gelangen, was mir nach einigem Gefummel endlich gelang. "Mmmmh, besser", bestätigte Emma meine Bemühungen. Auch diesmal blieb sie ganz ruhig liegen und ließ sich bearbeiten. Sie schien sich ihr Sexleben einzuteilen: Mal war sie aktiv und kaum zu bremsen, mal blieb sie passiv bis zur Regungslosigkeit. Ich konnte mit beiden Varianten gut leben und so war ich auch nicht böse, als sie sich mir entzog, sich auf mich setzte und erneut zuritt. Kurz bevor ich abspritzte - ich weiß nicht, woher das Luder das wusste - stieg sie ab und kniete sich vor mich hin. "Von hinten", befahl sie mir und hatte dabei schon eine Hand an ihrer Muschel. Meiner Schwester machte es offensichtlich Spaß sich beim Bumsen selbst zu befummeln und ich muss zugeben, es hatte einen Riesenvorteil: Ich brauchte mich nicht um ihr Wohlergehen zu kümmern und konnte ganz egoistisch auf meine eigenen Gefühle achten. Ich sollte noch lernen, wie dumm diese Einstellung war. Jetzt jedenfalls führte es dazu, dass wir beide unseren Rhythmus beschleunigten. Hemmungslos stieß ich bis zum Anschlag zu, genauso ...