1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    auf und trocknete sich ab. "Siehst du", schaute sie mir in die Augen, ihre Möse Zentimeter von meinem Gesicht entfernt, "wir haben es doch geschafft. Man muss nicht gleich wie die Tiere übereinander herfallen. Jetzt wissen wir, dass wir damit umgehen können." "Hoffentlich", seufzte ich, noch nicht überzeugt. Ich bewunderte zwar ihre Selbstbeherrschung, aber gegen einen anständigen Fick hätte ich auch nichts gehabt. Aus Sicherheitsgründen föhnte sie sich das Haar in ihrem Zimmer, während ich meine Reinigungsszerenomie hinter mich brachte und darauf verzichtete, mir in der Wanne noch einen runter zu holen. Als ich am Wohnzimmer vorbeilief, saß sie da, in Nachthemd und Bademantel und schaute fern. 'Gut, das kannst du auch', dachte ich und setzte mich in Pyjama und Bademantel zu ihr. Eng aneinander gekuschelt schauten wir Sportschau, Tagesschau und einen Film, küssten uns auch mal, versuchten aber sonst die Finger voneinander zu lassen. Schließlich gingen wir ins Bett, jeder in sein Zimmer. Gegen zwei Uhr in der Früh wachte ich auf, als sie in meine Koje stieg und sich eng an mich schmiegte. "Was ist los?", fragte ich verschlafen. "Ich kann nicht einschlafen. Ich bin geil. Ich hab mich schon selbst befriedigt, aber es hat nichts genutzt. Im Gegenteil. Ich möchte mit dir schlafen." Ich fragte nicht, wieso? Warum nicht heute Nachmittag schon? Wir hatten es versucht, wie jemand, der sich das Rauchen abgewöhnen will und verloren. Wortlos zog ich meine Schlafanzughose ein Stück ...
     runter und ließ meinem Pint die kalte Nachtluft spüren. Genauso wortlos zog sich meine Schwester das Nachthemd hoch, glitt auf mich und führte sich meinen kleinen Racker ein. Überraschend langsam begann sie mich zu reiten, so als wollte sie jeden Zentimeter genießen. Als ich meine Hände auf ihre Brüste legte, wehrte sie mich ab. "Nicht jetzt", flüsterte sie. Dafür spürte ich, wie sie ihren Kitzler selbst bearbeitete. Im Grunde onanierte sie schon wieder, diesmal auf mir, mein Rohr als Wichshilfe nutzend. Nach wenigen Sekunden, maximal einer halben Minute, kam es ihr. Kein "Jaaaahhh" oder ein gestöhntes "Ooooaaaahhh". Viel schöner. "Heeermaaaaaannn", rief sie meinen Namen. *** Dann stieg sie von mir ab und kuschelte sich wieder an mich. "Danke", flüsterte sie. Es dauerte einen Moment, bis sie wieder zu Atem gekommen war, dann begann sie meine Eier zu kraulen. "Ich hol dir so einen runter, ja?", fragte sie. "Ich hab Kondome besorgt", antwortete ich. "Du Schuft. Und das sagst du mir jetzt erst?" "Wann hätte ich es dir denn sonst sagen sollen?" "Egal. Beim nächsten Mal." Dann begann sie mir die Stange zu wichsen. Zuerst zu zögerlich, dann zu feste. "Mache ich das richtig?", fragte sie. Ich hätte jetzt Grund gehabt zu meckern, aber warum? "Ich will dir keine Anweisungen geben", erwiderte ich. "Weist du, wenn ich dir sage, was du tun sollst, dann habe ich mir im Grunde zum guten Schluss selbst einen runter geholt. Schau einfach, wie ich reagiere und richte dich danach. Du wirst schon ...
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