1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    schon herausgeschmeckt, dass ihr das Hack angebrannt war und ahnte, was auf mich zukam. Doch sie hatte die Pfanne eingeweicht und ich war schneller fertig, als erwartet. Auf dem Rückweg in mein Zimmer rief sie dann aus dem Bad: "Hermann? Kommst du?" Ich drehte um und enterte das eingedampfte Bad. Wie Emma es hinbekam, grundsätzlich eine Dampfsauna zu produzieren, war mir ein Rätsel. Inmitten des Nebels lag sie, bis zum Hals mit Schaum bedeckt. "Ja? Was ist?", fragte ich, nicht so unfreundlich wie es geschrieben aussieht. "Willst du mit mir baden?", sah sie mich neugierig an. "Du weißt, was dann passiert?" "Passieren kann", korrigierte sie mich. "Vielleicht können wir uns ja beherrschen." "Das glaube ich nicht", grinste ich sie an, während ich mich auszog. Teil für Teil legte ich ab, sie dabei genau beobachtend. Auch Emma ließ mich nicht aus den Augen, aber ihr Blick war völlig neutral. Mit wippendem Schwanz stieg ich hinter ihr vorsichtig in die Wanne, während sie etwas Wasser abließ. Dann lehnte sich meine Schwester zurück und kuschelte sich in meine Arme. "Das ist schön", murmelte sie. "Weißt du noch, wann wir zuletzt zusammen gebadet haben?" "Das muss mindestens zehn, zwölf Jahre her sein." "Ja, damals hast du versucht, mir die Gummiente in die Pussy zu stecken." "Du spinnst. So etwas würde ich nie machen!" Ich musste dennoch grinsen. Der Gedanke gefiel mir heute noch. Was würde wohl geiler aussehen: wenn der gelbe Bürzel da unten rausschaute oder der lustige ...
     Entenschnabel? "Frag Mutti. Die hat mich damals vor deiner Neugierde gerettet." "Was wäre denn passiert, wenn sie nicht gekommen wäre?", fragte ich, während ich begann meiner Schwester die Brüste zu kraulen. "Vermutlich hättest du es geschafft und ich hätte bei jedem Schritt gequakt wie eine Ente", lachte sie. Sie legte ihre Hände sanft auf meine, machte aber keine Anstalten mir das Brustkraulen zu unterbinden. Schließlich rutschte sie etwas vor und wollte ihre Schultern massiert haben. Ich gab mir Mühe und nicht nur sie entspannte sich. Auch mein geiler Bruder im Geiste ging auf halbmast. Sollten wir uns wirklich beherrschen können? Oder ging es uns wie dem Bankräuber, der nach dem ersten gelungenen Coup solange weiter machte, bis er gefasst wurde? Meine Hände fanden wieder ihre Brüste und ich spürte, wie Emma begann, sich selbst zu streicheln. Zuerst hielt sie wieder meine Hände, dann glitt sie über ihren Bauch in tiefere Regionen. Als ich schon dachte, jetzt würde sie zwischen ihren Beinen weitermachen und in meinen Armen onanieren, zog sie stattdessen die Knie an und begann sich die Schenkel zu waschen. Ungefragt nahm sie meine Gehwerkzeuge und wusch sie ebenfalls, jedenfalls soweit sie dran kam. Dann nahm sie ihren Schwamm und seifte sich die Vorderfront ein. Auch zwischen ihren Beinen reinigte sie sich selbst, obwohl ich gerne den Part übernommen hätte. Zum Schluss bat sie mich, ihr den Rücken zu waschen, was ich enttäuscht, aber weit weg von sauer, auch tat. Schließlich stand Emma ...
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