Unmöglich
Datum: 24.09.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bybumsfidel
sie unumwunden zu, "und als ich dich zwischen ihren Beinen gesehen hab, wie du das machtest, was ich sonst tat, fand ich das geil. Ihr machtet mich unheimlich an, besonders dein zuckender Schwanz." Ich hatte überhaupt nicht bemerkt, dass mein Schwanz damals steif gewesen war, geschweige denn, dass er ein Eigenleben entwickelt hatte. "Mir ging es wie dir. Ich habe überhaupt nicht den Schwanz meines Bruders gesehen, sondern ein Teil, dass ich zwischen meinen Beinen haben wollte. Verstehst du? Ich wollte gefickt werden und das du es warst, war purer Zufall." "Ja, so sehe ich das auch", stimmte ich ihrer Interpretation zu. "Aber was machen wir jetzt? Was wir getan haben, fällt eindeutig unter Inzest." "Stimmt wohl", sinnierte meine kleine Schwester. "Aber wir wollten es beide und ich fühle mich alt genug, um selbst entscheiden zu können, mit wem ich ins Bett gehe." "Ich glaube, das spielt vor dem Gesetz keine Rolle. Wenn das herauskommt, sind wir dran." "Es muss ja nicht herauskommen. Ich werde mit Sicherheit nichts davon erzählen und wenn du nicht herum prahlst, ist doch alles in Ordnung." "Und was ist mit Gina?" "Die wird schon dicht halten. Ich vertraue ihr, auch wenn das mit ihrem Bruder nicht geklappt hat." "Was hat nicht geklappt?", wurde ich misstrauisch. "Na, du weißt doch. Wir wollten doch unsere Wette noch zu Ende bringen, also haben wir Georg genauso gefragt, wie dich." Warum nur fühlte ich mich plötzlich unwohl? "Und?" "Nichts und. Er hat uns abblitzen lassen und für ...
verrückt erklärt." "Aber damit haben wir nichts mehr gegen Gina in der Hand." "Macht nichts. Ich vertraue ihr. Sie ist meine beste Freundin." "War sie es, die dich entjungfert hat?", schoss ich ins Blaue. Emma sah mich mit großen Augen an. "Es geht dich zwar nichts an, aber ja. Wir haben uns gegenseitig entjungfert." "Interessant", grinste ich. "Hast du keine Lust, mir das bei Gelegenheit mal in allen Einzelheiten zu erzählen?" "Nichts da. Du erzählst mir ja auch nicht alles." "Warum auch? Bei meiner Entjungferung hast du schließlich die Hauptrolle gespielt." "Ach ja?", sah sie mich grinsend an und verschwand in ihr Zimmer. Achselzuckend wandte ich mich ab, legte mir eine CD ein und griff mein Buch. Erst am Nachmittag sahen wir uns wieder. "Ich hab Hunger", stand sie in meiner Tür. "Wer ist denn dran mit Kochen?" "Immer der, der fragt", gab ich zur Antwort. "Klugscheißer. Bist du mit Spaghetti Bolognese einverstanden?" "Klar. Aber schneide dich nicht beim Spaghettischälen." Dass sie mir die Tür zuknallte war zu erwarten, aber solche Frotzeleien gehörten zum Alltag. Eine halbe Stunde später aßen wir gemeinsam unser zusammengelegtes Mittags-/Abendessen. Wir unterhielten uns über Alltagsdinge, worüber sich Geschwister halt so unterhalten und hörten dabei die Bundesliga-Konferenz im Radio. Unser Verein lag zu Hause 2:4 hinten, dementsprechend frustriert verkündete Emma schließlich noch vor Ende des Spiels: "Du spülst und ich geh baden." "Okay", stimmte ich lustlos zu. Ich hatte ...