1. Unmöglich


    Datum: 24.09.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybumsfidel

    schloss die Augen, stöhnte, ihr Gesicht verzerrte sich. Sie wurde unglaublich schön dabei, wie sie sich spannte, zuckte, mir ihre Lust ins Gesicht schrie. "Wow", flüsterte Gina von der Seite. Ich stieß jetzt etwas behutsamer zu, aber Emma kam mir entgegen, rieb ihr Schambein am meinem und kam noch einmal. Danach blieb sie ganz ruhig und entspannt unter mir liegen und ließ sich vögeln. So wie sie vorher mitgegangen war, jeden meiner Stöße erwidert hatte, so passiv war sie jetzt. "Komm nicht in mich hinein", bat sie mich plötzlich. "Ich nehme keine Pille." "In Ordnung", erwiderte ich und konzentrierte mich auf dieses irre Gefühl an meiner Schwanzspitze. Bisher hatte ich unbewusst nur auf sie geachtet, wie sie reagierte, was sie fühlen mochte. Jetzt kostete ich jede Bewegung aus. Fühlte, wie sie mit ihren Muskeln spielte. Wie sie sich weitete, wenn ich in sie hineinglitt, mich aufnahm, willkommen hieß in ihrer warmen Höhle. Ich spürte ihr Schambein an meiner Eichel, die engste Stelle, die es zu überwinden galt und die mir die meiste Lust bescherte. Ich zentralisierte meine Stöße auf diesen Abschnitt, rammelte sie kurz und hektisch und dann ... ... mit tierischem Gebrüll, dass beide Mädchen erschreckt zusammenzuckten, zog ich ihn raus und spritze Emma meine Sahne auf den Bauch. Kein Handgriff, nichts, einfach so, zuckend wie eine Schlange unter Strom. "Holla, die Waldfee", lachte mich meine Schwester mit überraschten Augen an, "was war das denn?" Erschöpft legte ich mich ...
     zwischen die beiden und ließ mir von Gina die Eier kraulen, während Emma sich mein Sperma abwischte. Was hatten wir nur angestellt? Etwas Verbotenes konnte doch unmöglich so schön sein. *** Wir diskutierten die Sache nicht aus. Gina hatte mich noch ein wenig gestreichelt und ich ihr zum Dank die Nippel geküsst, während meine kleine Schwester uns zusah. Als Gina sich anzog, um nach Hause zu gehen, erhob sich Emma und zog sich ebenfalls an. Ich blieb noch eine Weile liegen und wartete, bis beide mein Zimmer verlassen hatten. In der Folgewoche verhielten wir uns ganz normal, als wäre nichts geschehen. Kein Wort, keine Geste deutete auf unser intimes Beisammensein, dass nie hätte geschehen dürfen, hin. Dann brachten wir unsere Eltern zum Flughafen. Die nächsten 14 Tage hatten wir die Wohnung für uns alleine. Wir hatten kaum die Haustür hinter uns geschlossen, als Emma mich wie aus heiterem Himmel fragte: "Warum hast du mich eigentlich gevögelt?" Es klang fast wie eine Anklage. Ich hatte mir die Frage natürlich auch schon gestellt und die Antwort darauf war so einfach wie wahr. "Weil du unheimlich geil ausgesehen hast, wie du da gelegen hast. Ich habe dich überhaupt nicht als Schwester wahrgenommen, sondern einzig als Frau." Ich stockte etwas, als sie mich mit großen Augen ansah. "Als wunderschönes Wesen, das bereit war, genommen zu werden", fuhr ich leise fort. "Danke", antwortete Emma schlicht und erzählte mir dann ihre Sicht der Dinge. "Ich hatte Gina selbst schon gestreichelt", gab ...
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