Die Violinistin und die Bassistin
Datum: 28.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: byNaSchmi
„Dass ich braun werden wollte?" „Nein, wie du dich aufgeführt hast. Wie dieses kleine Prinzesschen!" „Ich bin kein Prinzesschen!" „Du bist manchmal eine Prinzessin, die sich wie eine dreizehnjährige Diva aufspielt." „Naja, vielleicht hast du ein wenig Recht. Aber nur ein kleines wenig. Und du hättest mich mal sehen sollen, als ich wirklich dreizehn war, da war ich total unerträglich!" „Das bist du jetzt auch manchmal noch. Jedenfalls wollte ich dir das austreiben, im Bikini durch Mallorca zu tanzen." „Und wie hättest du das angestellt?" „Mit Hilfe der Bravo und von Doktor Sommer." „Wie bitte?" „Ich habe auf der Webseite der Bravo recherchiert. So mit Doktor Sommer und so." „Und welchen Vorschlag hätte Doktor Sommer gehabt, mich davon abzuhalten mich daneben zu benehmen?" „Also gut, ich hatte vor, dich zu fesseln. Das war mir ja auch gelungen. Dass die Finca so einen nett Querbalken hat, konnte ich nicht wissen, aber der ist mir sofort aufgefallen, als wir die Hütte zum ersten Mal betreten haben." „Okay. Du hättest mich also gefesselt. Und dann? Hattest du vor, mich da für eine Woche anzuketten? Ich glaube, das wäre für uns beide kein Vergnügen geworden." „Nein, wäre es nicht. Das war auch nicht mein Plan. Mein Plan war, genau das Gegenteil. Ich wollte dich nicht quälen, sondern verwöhnen. Mit meinen Küssen hätte ich dich verwöhnt. Am ganzen Körper. Ich hätte dich scharf gemacht, angeheizt, hätte ein wenig geteased. Und dann hätte ich dich was hängen und flehen lassen." „Ich ...
glaube, so weit waren wir auch schon." „Genau, aber die Sache mit den Eiswürfeln hat mich so abgelenkt, dass ich dann den Plan vergessen habe." „Du bist mir ja eine schöne Domina, einfach mal so die Kontrolle zu verlieren!" „Ich hätte dich also scharf gemacht, so scharf, dass du es nicht mehr ausgehalten hättest, dass dein kleines Hirn kurz vorm Explodieren stand, und dann hätte ich dich am Hals geküsst. Richtig lang und intensiv. Doktor Sommer sagt, zwischen zehn und dreißig Sekunden reichen." „Reichen für was?" „Dass deine Äderchen unter der Haut vor Lust platzen." „Einen Knutschfleck hättest du mir gemacht? Das ist ja eklig!" „Ich hätte dir einen Knutschfleck am Hals gemacht. Ich hätte dir einen Knutschfleck auf den Rücken gemacht. Einen auf deine linke Brust. Ich hätte an deiner rechten Brust so lange gesaugt, bis da ein ganz fetter Knutschfleck entstanden wäre." „Keine Chance, ich hätte gezappelt und gezettert!" „Du hättest mich angebettelt, weiterzumachen, denn du wärst so heiß gewesen. Ich hätte dich gestreichelt und liebkost, und ich hätte dir angedroht, sofort aufzuhören, wenn du dich sträubst. Und das hättest du noch viel weniger ertragen können. Du hättest mich angebettelt, dir noch einen zu machen und noch einen. Du hättest darum gefleht. Und am Ende, ganz am Ende, nachdem ich dir noch einen auf den Hintern und auf die Wade gesetzt hätte. Am Ende hätte ich dir einen auf den Oberschenkel gemacht. Ganz oben an der Innenseite. Und mein Kopf hätte dich währenddessen da ...