1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    massiert, wo es zählt, und du hättest mich angebettelt, weiter zu machen, bis zum bitteren Ende." „Oh Scheiße! Das hört sich sexy an. Ich wünschte, du hättest es gemacht. Warum hast du es nicht?" „Wie gesagt, ich hab's verpasst. Aber vielleicht war es auch eine doofe Idee. Du hättest ausgehen, als hättest du irgendeinen ekligen Ausschlag, hättest dich vermummen müssen, damit keiner deine ganzen Knutschflecken sieht. Mit langen Klamotten und Halstuch und so. Das wäre vielleicht ein bisschen heftig gewesen, findest du nicht?" „Auf keinen Fall!" Sie stand auf und stellte ich breitbeinig und ein wenig obszön vor mich und rückte mir ihr Becken entgegen. „Mach's mir jetzt, bitte!" „Hier?" „Wir sind total allein! Du musst mich nicht mal anbinden. Ich mache es freiwillig. Wäre das nicht das ultimative Zeichen meiner Hingabe? Dass du mich zeichnest. Wenn auch nur für kurze Zeit?" „Ich finde, der Moment ist irgendwie vorbei. Ich habe dir immerhin meinen Plan gerade geschildert. Jetzt ist die Überraschung raus." „Vergiss die Überraschung! Mach's mir!" „Du bist ziemlich fordernd dafür, dass du doch eigentlich meine kleine Geisha sein solltest." Sie streckte mir die Zunge heraus. Immer noch in dieser obszönen Körperhaltung wirkte das recht lächerlich. „Wenn du mir den Knutschfleck so nah an mein kleines Heiligtum machst, dann wird diese Zunge für den Rest unseres Aufenthalts dein kleines Heiligtum liebkosen. Wann du willst!" Ich zögerte nicht lange, mein „kleines Heiligtum" war durchaus ...
     angetan von der Idee. „Okay, wir sollten aber die Verhältnisse klarstellen: Ich will keinen Fetzen Stoff an deinem Leib sehen! Vorher fange ich nicht an." Joelle sah sich um. Vor einer halben Stunde waren etwas entfernt ein paar Touristen vorbei gewandert. Seitdem waren wir vollkommen allein gewesen. Aber ich musste sie nicht überreden. Sie legte einen kleinen Striptease hin und zog sich das Kleid aus, Slip und BH. „Manchmal denke ich, dass ich nicht ganz sauber ticke. Ich reiß mir die Klamotten vom Leib, nur weil du es mir befielst. Und ich bettele noch darum, dass du meinen Körper mit Hämatomen verunstaltest." Sie machte eine kleine Pause, als dächte sie nach. „Ist irgendwie krank. Aber auch geil!" „Setz dich hier auf den Felsen! Du kannst dein Kleid als Unterlage nehmen!" Ich stand auf und kniete mich zwischen ihre Schenkel. Ich konnte immer noch unseren Sex von vorhin an ihr riechen. Dann suchte ich mir eine passende Stelle an ihrem weißen Schenkel, der im Mondlicht zu leuchten schien und machte mich ans Werk, sie zu zeichnen. Und ihr Duft, der so nah an ihrem Schenkel von ihr ausströmte, machte mich ganz verrückt. Kapitel 21 Am nächsten Morgen stand ich vor Joelle auf, duschte kalt und setzte mich dann an den Holztisch. Ein alter Bekannter hatte einen kleinen Job für mich. Er hatte mir ein Arrangement geschickt, das er als Demo aufgenommen hatte, und fragte, ob ich noch ein paar Ideen hätte. Also hatte ich mich am Tisch breit gemacht, das Smartphone auf den Tisch gelegt, ...
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