1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    Möpse zeigst, dann verbringe ich den Rest des Tages mit dir und schubse dich noch was herum. Wenn nicht, dann werde ich mich mindestens eine Woche nicht bei dir melden." Sie zögerte immer noch, und ich erhöhte den Druck. „Du solltest dich entscheiden. Wenn es dem Typen langweilig wird, und er sich abwendet, dann ist deine Chance vorbei, und eine zweite bekommst du nicht!" Sie drehte sich um. „Die Prinzessin auf der Erbse ist sich wohl zu schade, einem hart arbeitenden Mann ein wenig Freude zu verschaffen." Der Satz saß. Ich sah, wie sie tief einatmete, ihre gesamte Energie und ihren Mut in sich bündelte. Mit einem Ruck entschloss sie sich, machte drei Schritte ans Ufer, rief dem Mann zu: „Hey, guck mal, was ich hier habe!" Und damit zog sie sich das Polohemd vom Körper, warf es in die Luft wie den geschickt abgestreiften BH und reckte ihm ihre entblößten Brüste zu. Der Mann richtete sich auf. Auch aus der Entfernung konnte ich erkennen, wie ein Grinsen sich über sein Gesicht zog. Er winkte und rief irgendwas, aber ich konnte nicht verstehen, was er sagte. Joelle lief dem Schiff hinterher, rief: „Komm zu Mami!" Der Mann griff in seine Hosentasche. Lange vor Joelle erkannte ich, was er vorhatte. Er hatte sein Handy schon im Anschlag, als Joelle es auch erkannte. Sie fing an zu kreischen und bedeckte sich mit den Armen. Der Mann lachte immer noch und rief noch etwas, was ich wieder nicht verstand. Joelle kam zu mir zurück. Ich hatte in der Zwischenzeit ihr Shirt und den BH ...
     aufgehoben. Sie baute sich vor mir auf, reckte die Arme in die Luft und rief jedes einzelne Wort betonend wie eine Kriegerin: „Ich bin keine Prinzessin auf der Erbse! Woohoo!" Und dabei schauten mich ihre beiden kleinen Brüste an. Süß war sie. Ich stand ihr kühl gegenüber und betrachtete ihren entblößten Oberkörper. „Okay, du hast es mir gezeigt. Das ist es also, was du von mir willst?" „Naja, vielleicht können wir an den Details noch etwas arbeiten und die Öffentlichkeit ein wenig außen vor lassen." Da war wieder ihr Charme, und sie war dabei, mich um die Finger zu wickeln. „Okay. Darüber können wir reden." Etwas entfernt spazierte eine ältere Frau mit ihrem Hund auf uns zu. „Darf ich meine Klamotten zurück haben?", fragte sie. Ich hatte das Spielchen mittlerweile verstanden. „Was bekomme ich dafür?" „Einen Kuss?" Ich schüttelte den Kopf: „Du bietest mir was an, was du selbst willst? Ich finde, du solltest mir beweisen, dass ich hier die Chefin bin." Sie warf einen Blick in Richtung der Frau, dann sah sie mich an, aber ihr flehender Blick prallte an meiner Kälte ab. Dann ging sie auf die Knie, faltete die Hände und sprach: „Bitte, bitte gib mir mein Shirt zurück. Bitte! Dann werde ich für den Rest dieses Tages deine Dienerin sein! Bitte, bitte!" Ich ließ sie ein wenig zappeln, aber die Sorge um ihre Privatsphäre hatte ich natürlich im Hinterkopf, und so reichte ich ihr schließlich ihr Poloshirt. Sie sah mich fragend an. „Was ist mit meinem BH?" „Du hast nur um dein Polohemd ...
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