1. Die Violinistin und die Bassistin


    Datum: 28.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: byNaSchmi

    gebettelt." „Dann bettele ich jetzt noch um meinen BH! Bitte, bitte! Sieh dir mal meine Nippel an, die sind hart wie Diamanten!" „Zu spät. Du musst einfach besser aufpassen, was du dir wünschst!" Sie sah mich flehend an. „Schluss jetzt!", meinte ich kühl. „Sonst überlege ich mir das mit dem Shirt auch nochmal, und dann kannst du nackig nachhause laufen!" „Okay", meinte sie kleinlaut und zog sich das Polohemd schnell über, während ich den BH in meinen Händen hielt und den Stoff zwischen Zeigefinger und Daumen rieb. „Können wir jetzt verschwinden? Die Frau kommt immer näher! ... Bitte? Sieh dir mal die Knöpfe an meinen Titten an!" Sie versuchte eine Möglichkeit, ihre Brüste mit ihren Armen zu bedecken. So richtig gelang ihr das nicht. Ich hatte Mitleid mit ihr: „Na gut. Wir wollen hier ja kein Nipplegate starten!" Ich musste immer wieder auf ihre Brust starren, als sie durch die Stadt fuhr. Ihre Brustwarzen drückten immer noch gegen den Stoff. Hatte ihr das Spaß bereitet? Von mir dazu gezwungen zu werden, irgendeinem fremden Mann auf einem vorbeifahrenden Boot ihre Möpse zu zeigen? Ich konnte es mir nicht vorstellen, und mir hatte es jetzt auch nicht unglaublich viel gebracht. Es war amüsant gewesen, das gab ich gerne zu. Eine Mutprobe, aber mehr auch nicht. Aber ihre spitzen Brustwarzen verrieten, dass sie das anders sah. Joelle auf den Knien mit flehenden Händen, hatte schon etwas in mir ausgelöst. Ich legte meine Hand auf ihr Knie, streichelte einmal über ihren Oberschenkel ...
     und kehrte dann zurück zu ihrem Knie. Ich erfühlte ihre Kniescheibe mit Daumen und Zeigefinger, schob sie prüfend ein wenig hin und her. Ich wandte mich Joelle zu und sah sie an, während meine Finger weiter ihr Bein ertasteten. Es waren keine erotischen Berührungen, sondern kühle, faktische wie bei einer Untersuchung. Als hätte ich Besitz von ihr ergriffen. Ihre Muskeln und Sehnen bewegten sich, als ihr Fuß vom Gas auf die Bremse wechselte. Ich sah sie an, wie sie sich durch den Stadtverkehr kämpfte, studierte ihre Gesichtszüge, die sich mal an- und dann wieder entspannten. Nach einer Weile wurde ihr bewusst, dass ich sie beobachtete, und nun begann sie mich nervös anzusehen. „Ist irgendwas?" „Wieso?" „Weil du mich so anstarrst!" „Ich starre nicht." „Tust du doch!" Sie war nervös geworden und wankte unter meinem Blick. Ich grinste innerlich, nach außen aber war meine Miene starr und kalt. Ich lernte die Situation zu genießen, mit Joelle zu spielen. „Tust du doch? Tu ich nicht? Tust du doch? Findest du das nicht ein wenig kindisch? Du solltest dich besser auf die Straße konzentrieren!" „Du solltest dich besser auf die Straße konzentrieren!", äffte sie mich nach. Sie hielt an einer roten Ampel. „Du solltest ein wenig deine Zunge zügeln. Sonst steige ich hier aus! Wenn Madame gehorchen will, dann tu es gefälligst auch!" Meine Stimme klang schneidiger, als ich es beabsichtigt hatte. Nun schwieg sie und sah mich an, um herauszufinden, wie ernst ich es meinte. Ich sah sie kühl an. ...
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