1. Evi erzählt aus Ihrem Leben


    Datum: 27.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: Evi

    winken, bis der kleine Wagen um die Ecke verschwunden ist. Evi schaut mich an: Du Ernst, wirst Du heute fragen? Ihre Stimme schwankt einwenig dabei. Ja Liebstes, das haben wir besprochen und das werde ich auch tun. Wir umarmen uns, bis uns die Kälte ins Haus treibt. Ein Bademantel ohne Unterwäsche ist einfach zuwenig warm. Kapitel Sechzehn Mittwochmorgen, gerade eben ist Maya nach einem langen und schönen Wochenende mit ihrem Auto um die Ecke verschwunden. Evi zittert in der Kälte, sie ist wie ich, nackt unter dem dünnen Bademantel. Ab ins Haus und anziehen, auch wir sind heute unterwegs. Evi packt die Geschenke, das Handy und ein paar Getränke ein. Unser Auto springt sofort an, Evi steuert die Landstrasse nach Norden an. Ich sitze gerne neben ihr, sie fährt sehr gut. Evi ist stolz darauf, dass ich das so auch sage, sie hat den Führerschein mit 20 Jahren gemacht, ein Auto zum selber fahren hat sie aber erst seit wir uns kennen. Anfangs wollte sie nicht fahren, wenn ich daneben sitze. Als ich aber mal ein bisschen getrunken hatte, blieb ihr nichts anderes übrig. Seither ist das keine Frage mehr wer fährt, wir haben beide volles Vertrauen in den anderen. Kurz vor unserem Ziel klingelt das Handy. Maya ist bereits an der Raststätte und trinkt Kaffee. Sie wird in einer Stunde Zuhause sein. Wir sind erleichtert, denn im Fernseher wurden schlechtere Verhältnisse angekündigt. Tschüs und bis Samstagmorgen. Evi parkt vor der Garage ihres Vaters. Wir klingeln und Maria öffnet. Die ...
     Begrüssung ist herzlich, Evi's Mutter ist glücklich ihr Mädchen zu sehen. Paul freut sich ebenfalls, er versteht nur nicht, weshalb seine Tochter plötzlich puterrot wird. Ich weiss es, und kann ein Lachen nur mühsam unterdrücken. Gut das Evi aufs Klo muss, dort kann sie sich beruhigen. Wir Männer setzen uns im Wohnzimmer zu einem Aperitif hin. Paul erkundigt sich nach allem möglichen, gerne erzähle ich von den vergangenen Wochen. Ich höre wie Evi in der Küche ihrer Mutter hilft und auch ihr etliches erzählt. Maria bittet zu Tisch, die Suppe ist bereit. Das Essen dauert etliche Zeit, die Unterhaltung ist angeregt, wir geniessen die Gesellschaft. Dem Vorschlag eines Spazierganges stimmen alle gerne zu. Nach unserer Rückkehr ist Kaffee und Kuchen angesagt. Evi knufft mich kräftig, fast verschütte ich den Kaffee. Ich weiss was sie will, werde nun aber plötzlich sehr nervös. Habt ihr im Herbst schon was vor? Paul und Maria schauen sich an, ohne zu verstehen auf was ich raus will. Nein, aber wieso willst Du das wissen? Nun Evi und ich suchen einen Termin der Euch passt. Paul verstand. Du, ihr wollt heiraten? Endlich war es klar. Maria begann zu weinen, während Paul aufstand und auf mich zutrat. Ernst, das ist eine schöne Sache, aber seit ihr Euch auch sicher? Evi knuffte mich wieder. Nun mach schon, Ernst, bitte. Lieber Paul, darf ich Deine Tochter heiraten? Paul schaute mich an. Unter einer Bedingung: Du behandelst meine Prinzessin immer anständig, sonst gibt es ein riesiges Problem ...
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