Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Evi
Muschi. Nein noch nicht, heute bekommst Du erst noch was anderes. Ich lag auf dem Bett, Evi's Muschi über meinem Gesicht. Maya massierte meinen Penis und den Anus. Feine Tropfen aus der Muschi fielen in meinen Mund. Evi rieb sich mit der Handfläche die Fläche unter dem Bauchnabel, mit dem Effekt, dass weitere Tropfen den Schamlippen entlang in meinen Mund liefen. Ihre Hand rutschte tiefer. Sie schob drei Finger in die Öffnung und mit kräftigen Stössen fickte sie sich selbst. Ein Schwall weissen Saftes quoll zwischen Fingern hervor. Evi stöhnte und sackte mit vollem Gewicht auf mein Gesicht. Maya wichste mit schmerzhaft kräftigen Bewegungen meinen Penis. Kurz bevor ich kommen konnte, drückte sie die Eichel an der Unterseite. Der Schmerz stoppte den Orgasmus. Evi rutschte von mir runter, endlich bekam ich wieder Luft. Maya setzte sich auf meinen Penis. Ihre Muschi war noch trocken, das eindringen schmerzte. Sie entspannte sich einen Moment, dann pisste sie mir über den Penis und den Bauch, nun konnte sie sich den Penis tief in die Muschi drücken. Evi begann mich zu küssen, während Maya sich bis zu meinen aufgestützten Knien zurücklehnte. Vorsichtig bewegte sie sich auf und ab. Die Reibung war so stark, dass ich nach wenigen Stössen abspritzte. Maya lachte: Na, ist das was? Sie lehnte sich noch vorne wir küssten uns alle drei gleichzeitig. Mein Penis wurde schlapp, wir waren alle völlig befriedigt. Hinlegen, zudecken, Player starten. Der Film begann mit einer Szene im Park, ...
wo sich ein Paar auf einer Bank vergnügte. Die Beiden wurde von einem weiteren Pärchen gestört, einigten sich aber schnell darauf, in der Wohnung des einen Paars weiterzumachen. Der Film war gut, aber noch viel besser waren die Kommentare der beiden "Damen" neben mir. Mensch, das Mädchen so ordinär reden können, dass sie wie wir Jungs auch auf die körperlichen Details der "Schauspieler" schauen, das hätte ich nie vermutet. Wir lachten uns zeitweise halb kaputt, wer uns zugeschaut hätte, müsste auf den Gedanken kommen, wir seien verrückt. Mehrmals hörte ich die Worte: Ich kann nicht mehr, ich pinkle ins Bett. Das Bett war zwischen den Beinen beider Frauen wirklich sehr feucht, auch meine Hände wurden immer wieder warm geduscht, wenn ich mich kraulend und reibend mit den Regionen zwischen den grossen Zehen der vier Füsse beschäftigte. Nun war der Film zu ende, draussen war es finster, das Thermometer zeigte um die Nullgrad. Für Sex waren wir eigentlich zu müde oder zu faul. Mit kuscheln, reden und zwischendurch mal trinken verging die Zeit. Irgendwann sind wir dann eingeschlafen. Mittwochmorgen, der Kaffee ist fertig getrunken, die beiden Frauen sind im Bad. Maya will bald losfahren, ihre Fahrt auf den verschneiten Strassen wird sicher einwenig länger dauern. Wir verabschieden uns, es schmerzt, denn die Tage waren herrlich. Maya wird über Silvester wiederkommen, was es leichter macht. Sie wird uns unterwegs anrufen, damit wir Bescheid wissen, wie es ihr auf der Fahrt geht. Wir ...