Evi erzählt aus Ihrem Leben
Datum: 27.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: Evi
für dich. Wir lachten alle und umarmten uns. Maria holte aus der Küche ein Tablett mit Gläsern und einer Flasche Champagner. Anstossen, Küsschen und Glückwünsche. Während nun Evi und Maria in der Küche miteinander vieles zu besprechen hatten, meinte Paul, wir müssten das noch richtig begiessen. Sein Leibschnaps stand auf dem Balkon, die Gläser in der Vitrine. Erst ein Gläschen, dann ein zweites, dann das dritte, mir wurde langsam schwindlig. Wie Evi ins Wohnzimmer zurückkam, war ich schon ziemlich angetrunken. Eigentlich, wollten wir noch heute nach Hause, aber Evi entscheidet, dass wir hier übernachteten. Maria war sehr erfreut darüber, konnte sie so doch noch länger mit Evi über weitere Details des geplanten Tages reden. Paul brachte die Flasche auf den Balkon zurück, wir setzten und auf das Sofa, ein Film lief im Fernseher. Nach einem gemütlichen Nachtessen und einem weiteren Film gingen wir dann alle zu Bett. Ich schlief wie ein Klotz, am Morgen beim Frühstück konnten wir dann alle über die Folgen des Antrages lachen. Hatten wir gestern wegen des Antrages die Geschenke gestern vergessen, so freuten wir uns heute Morgen um so mehr daran. Ich erhielt einen wunderschönen Pullover, Evi eine warme Jacke, genau das Modell, das sie sich mal angeschaut hatte. Ich vermute, dass da Maya als Bote für die Information diente. Wir schenkten Maria ein Kochbuch und ein Fotoalbum, Paul freute sich über den Weisswein aus Frankreich. Leider mussten Maria und Paul zur Arbeit, der Abschied ...
war dann kurz aber herzlich. Gerne vereinbarten wir einen weiteren Besuch im neuen Jahr. Dann waren wir schon auf dem Heimweg. Unser Handy klingelt. Evi meldet sich, hört zu, stellt eine Frage und teilt dann mit: OK, ich komme in dreissig Minuten. Ernst, das war mein Chef, bitte setz mich vor der Firma ab. Wir haben einen Auftrag erhalten, der noch heute raus muss. Sei mir nicht böse, aber Du weißt, dass unsere Firma von solchen Aufträgen lebt. Alles klar Evi, ich schmeisse dann den Haushalt und erledige die Einkäufe. Evi strahlt, sie weiss, dass es für mich kein Problem sein wird, den Tag zu verbringen. Wir sind am neuen Ziel vor Evi's Firma angekommen. Tschüs, es kann spät werden. Evi verschwindet hinter der Türe. Ich hole aus dem Handschuhfach einen Schreibblock. Was brauchen wir? Die Liste wird recht lang, also ab zum Aldi, Edeka und so weiter. Zuhause räume ich die Sachen ein, sauge die Wohnung, beziehe das Bettsofa frisch und trage den Müll runter. Zum kochen bin ich zu faul, ein Sandwich mit einem Bier reicht völlig. Duschen und an den Computer, rein ins Internet. Surfen, mailen und eine Runde spielen. Gegen 18:00 Uhr klingelt das Telefon. Evi teilt mit, dass Sie gegen 22:30 Uhr heimkommen wird, ich solle nicht warten. Nun, ich bin noch wach, als sie endlich heimkommt. Evi ist fix und fertig. Nach der Dusche schläft sie auf dem Bett sitzend ein. Das leer getrunkene Glas Wasser kippt ihr aus der Hand. Ich lege sie hin, sie schnarcht schon kräftig. Evi sitzt vor einer ...