Russisches Roulett - Teil 3
Datum: 26.04.2018,
Kategorien:
BDSM
Lesben Sex
Gruppensex
Autor: joycec
sie die Szene betrat und Katarina umarmte. Ich fing mir eine Rüge ein, weil ich „dem Kind“ nichts zu essen angeboten hatte. Also wurden Spaghetti gekocht und während dem Runterschlingen beratschlagt, was zu tun war.„Sie kann doch Hannes‘ Zimmer haben, also erstmal“, schlug Anna freudestrahlend vor. Ich traute mich nicht, Protest einzulegen, also wurde es einstimmig so beschlossen.Katarina hatte nur eine überschaubare Tasche dabei. Den Rest sollte ich mit ihr aus dem Heim holen. Ich sagte natürlich zu aber weil sie für eine Nacht alles dabei hatte, verschoben wir die Fahrt auf den nächsten Tag.Den Rest des Tages musste Katarina den Mädels und zwangsläufig auch mir die letzten drei Jahre erzählen. Die entscheidende Stelle zum damaligen Auslöser ihrer Misere war: „Hannes war vielleicht fünf Minuten draußen. Er wollte sich was zu trinken holen und als er wieder bei mir war, klingelte es plötzlich.“„Die arme Sau“, dachte ich bei mir. Schlechter hätte es für ihn nicht laufen können und jetzt saß sein blutjunges Verderben hier in meinem Wohnzimmer und ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihr.Der Rest ihres gerade vergangenen Lebensabschnitts bestand aus Geschichten, die man wohl nur in einem Kinder- und Jugendheim erleben konnte. Sie erzählte von Mädels, die vergewaltigt worden waren, nicht selten von ihren Vätern oder den Stechern ihrer Mütter.Annas für meinen Geschmack zu offene Frage, ob es Belästigungen gegeben habe, beantwortete Katarina ebenso freimütig.„Klar, waren ja ...
reichlich Schwererziehbare da und für die bist du Freiwild, besonders, wenn du als Opfer abgestempelt bist.“„Und bei dir?“, fragte Anna. Ich rollte mit den Augen, wer wollte das wissen?„Anfangs sind ein paar bei mir handgreiflich geworden, mit der Zeit ging es aber. Du musst halt wissen, wem du einen blasen musst, damit du in Ruhe gelassen wirst.“Anna kicherte. Ich nicht.Ina war sehr still an diesem Abend. Sie sah Katarina an und redete nur, wenn Anna sie direkt ansprach. Die redete umso mehr, sie fragte Katarina Löcher in den Bauch.Schließlich richteten die Mädels Katarinas Schlafstätte her und gingen ins Bett. Ich lag mit einer Tüte auf meinem Bett und schüttelte den Kopf über den Lauf der Dinge.Am nächsten Morgen riss mich Katarina aus einem feuchten Britt-Traum. Sie stand in String und BH in meiner Tür und erklärte mir, dass wir in einer guten Stunde mit der Heimleitung verabredet seien. Weil sie nicht wegging und darauf bestand, dass ich jetzt schnell duschen und dann losfahren müsste, wurde sie Zeugin meiner traumgenerierten Morgenlatte.Sie bezog die Erregung auf sich, das sah ich ihrem Grinsen an. Ihr Erscheinungsbild hatte zumindest Teil an der Aufrechterhaltung meines Erregungszustands. Unter der Dusche holte ich mir einen runter und stellte mir vor, es wäre Britts Hand.Der Heimleiter widersprach meinen Erwartungen, indem er Hoodie statt Sakko und mehrere Ohrringe trug. Er war sehr nett, verabschiedete sich freundlich von Katarina, ließ sich meine Karte geben und gab mir ...