Mia
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysalsero
darum herum. Immer sanft, aber immer ein wenig anders. Mia konnte nicht mehr an sich halten. Ihr Blick in diesem Moment war unbeschreiblich. Er war irgendwo zwischen Erlösung, Entsetzen, Überwältigung und Unglaube. Ihr Mund war weit geöffnet. Sie schrie „OH GOTT.... OH GOTT... JA BITTE!" „OH GOTT SCHATZ, bitte hol es mir raus. Bitte bring mich zum Höhepunkt." Ich war zwar etwas verwundet, dass Mia dieses Thema schon ansprach, kurz nachdem ich überhaupt angefangen hatte, aber anscheinend hatte die besondere Atmosphäre des perfekten Moments am Meer und die Urlaubsstimmung eine enthemmende und luststeigernde Wirkung auf sie. Mir sollte es rechte sein und so wechselte ich meine Fingerstellung etwas. Ich steckte nun nicht mehr die beiden Zeigefinger unterschiedlicher Hände in sie, sondern drang mit Zeige- und Mittelfinger einer Hand vollständig in Mias Vagina ein. Dabei krümmte ich die Fingerspitzen leicht, sodass ich Mias G-Punkt massieren konnte. Das war bei Mia eigentlich immer eine ziemlich sichere Orgasmusgarantie. Mit Daumen und Zeigefinger der anderen Hand, zog ich Mias Schamlippen auseinander, um ihren Kitzer und die Fläche darunter weiter für meine Zunge zugänglich zu halten. Mit dem Handballen übte ich etwas Druck auf ihren Venushügel aus, genau an der Stelle, wo von innen meine Finger ihren G-Punkt massierten. Nun leckte ich mit meiner Zunge weiter zärtlich und feucht Mias Kitzler, die Innenseiten von Mias Schamlippen und den Eingang zu Mias Loch, während ich ihre ...
Scheide fingerte. Mias Schlagfertigkeit schien nicht mehr ganz so groß zu sein, jedenfalls brachte sie nur noch „Oh Gott.... Oh Gott.... Oh Gott....!" hervor und „Ja, ja, ja!" Ihr Gesicht begann, sich zu verzerren. Alle Muskeln ihres Körpers spannten sich an. „Oh Gott ja, hör nicht auf!" rief sie nun schon mit einer fast jammernden Stimme, als sei sie dem Heulen nah. Dabei hatte ich nie vor, aufzuhören. Ich leckte geduldig und sanft weiter Mias Klitoris, während ich ihre Scheide von innen mit meinen Fingerspitzen massierte und dabei nun auch den Scheideneingang etwas weiter aufdehnte. „Oh Gott, ich komme gleich so heftig!" Mias Kitzler war mittlerweile extrem angeschwollen und freute sich über jede Berührung aufs Neue. Jetzt war es gleich soweit. Ich freute mich so sehr auf diesen Moment. Auch weil ich Mia natürlich einen phantastischen Urlaub bieten wollte. Und da ich wirklich viel für Mia empfand, spürte auch ich bei jedem von Mias Orgasmen ein Glücksgefühl. Mias Gesicht verformte sich in Richtung des Kunstwerks „Der Schrei", nur dass sie ihre Hände dabei nicht an ihrem Gesicht, sondern hinter meinem Kopf hatte. Mia bohrte ihre Füße tief in den Sand und bäumte ihren Rücken zu einem Hohlkreuz auf. Ihr Gesicht spannte sich weiter an. Ihr Stöhnen wurde erst lauter, dann brachte sie für kurze Zeit lang außer einem schnellen, heiseren Winseln, gar keinen Laut mehr hervor, bis sie schließlich tief Luft holte und dann einen lauten, langen, völlig enthemmten Schrei hervorstieß, den man ...