Mia
Datum: 25.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bysalsero
nicht mehr, wo ich hinsehen soll: In Mia wunderschönes Gesicht, auf ihre wahnsinnig Scheide in Aktion oder auf die perfekte Kulisse, die fast wirkt wie aus einem kitschigen Liebesfilm. So liegen wir da also -- nun ja, ich liege, Mia sitzt -- auf unserem Strandtuch und ficken zusammen in den gemeinsamen Urlaub. Von mir aus, kann der Urlaub gern so weitergehen. „Ja, komm, fick schön deine Strandnixe durch.", reißt mich Mia aus den Gedanken, während sie beginnt, mich schneller und härter abzureiten. Dabei macht sie einen konzentrierten Blick, schließlich bewerkstelligt sie ja auch gerade eine akrobatische Meisterleistung. „Schatz, bitte mach etwas langsamer, sonst spritze ich gleich schon ab.", warne ich Mia. „Das macht gar nichts, mein Süßer, spritz einfach rein. Einfach ohne Rücksicht ungeschützt in die kleine Meerjungfrauenschlampe reinspritzen." Ja, auch sowas sagt sie manchmal, wenn sie geil ist. Aber nur, wenn uns keiner hört. Allerdings tragen diese Äußerungen nicht unbedingt dazu bei, dass ich meinen Orgasmus besser hinauszögern kann. Mia merkt, dass mir das schwer fällt und sie scheint es als Herausforderung anzunehmen. Während ich versuche, dagegen anzukämpfen, versucht sie nur umso ehrgeiziger, mir die Sahne hochzuziehen: „Willst du deiner Freundin mitten in das winzige Loch zwischen ihren langen Modelbeinen spritzen? Ja? Schön den ganzen Alltagsstress in meiner Urlaubsmöse abladen, ja?" Jetzt war ich es, der sagte: „Oh... mein... Gott...". Dass Mia versaut war ...
wusste ich. Aber dass sie sich im Urlaub dermaßen gehen lassen kann, das war selbst mir neu. Was nicht heißt, dass ich es nicht in vollen Zügen genoss. Mia winkelte nun die Beine an, um es etwas bequemer zu haben und mir noch mehr Einblick zu gewähren. „So, jetzt schau dir das bitte genau an, wie ich dich mit meinem offenen Schnittbrötchen abmelke. Schau dir schön die offene Pfirsich-Spalte von deiner Freundin an, in die du gleich reinspritzen darfst. Einfach so, hier am Strand. Ohne Gummi, einfach rein. Einfach alles rein in die offene Fotze." Ich konnte nicht mehr. Ich gab auf. Ich ergab mich. Mia hatte gewonnen. Ich merkte, wie sich ein Orgasmus ankündigte, der auf einer Skala von 0 bis 10 eine 11 werden würde. Dieses unheimlich angenehme Ziehen fuhr durch meinen Körper. Mein Becken verkrampfte sich. Mias Blick wechselte von erwartungsvoll zu siegessicher. Sie hatte es fasst geschafft. Das spornte sie noch mehr an: „Ja komm. Schleuder deine Ladung in mein sandiges, salziges Fickloch. Komm. Spritz rein. Alles direkt in die kleine, nackte Spagat-Fotze. Einfach alles in Mias Fotze reinpumpen. " Und das tat ich dann auch. Mein Schwanz begann zu pochen und ich hatte einen Orgasmus wie ein Sommersturm. Was ich in diesem Moment fühlte, war einfach nicht mehr normal. Biologisch gesehen ist ein Orgasmus ja eine Belohnung des Gehirns für eine gute Leistung. Auch wenn in diesem Fall Mia die eigentliche Leistung erbracht hatte, habe ich offensichtlich eine ganz besonders große Belohnung ...