1. Mein Abenteuer beginnt 002


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMarieLes

    völlig gebannt der Situation was noch geschehen würde. Beide küssten sich voller Verlangen und ich sah wie ihre Zungen miteinander spielten. Nun hob meine Mutter Johanna leicht hoch und drehte sie zur Seite auf das Sofa, wo sie auf dem Rücken liegend nun landete. Sie fasste mit den Händen ihre Beine, spreizte sie weit auseinander und hielt sie so in Position. Meine Mutter rutschte weiter hinter und tauchte zwischen den Beinen von Johanna ab. Johanna stöhnte auf und säuselte „...oh Anne ja... leck mich richtig nass... das fühlt sich soooo gut an". Ich sah wie sich der Kopf meiner Mutter rhythmisch hin und her bewegte und das atmen von Johanna immer heftiger wurde. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, meine Mutter besorgt es meiner besten Freundin und wie das aussah lief schon länger was zwischen den Beiden. Johanna stöhnte laut auf, ließ ihre Beine los und hielt den Kopf meiner Mutter fest in ihren Schoß gepresst. Ich konnte zwar von der Küche aus alles nur aus einer Perspektive sehen und nicht jedes Detail, was ich aber sah war der Hammer für mich in dieser Nacht. Meine Mutter rutschte nun nach oben und beide küssten sich innig, bis ich die Stimme von meiner Mutter vernahm „...so... nun bist du an der Reihe... Liebes". Sie stand auf drehte sich um, dann kniete sie sich aufs Sofa, ein Fuß unten auf dem Teppich und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Ellebogen stützten auf dem Sofa den Oberkörper und sie schaute erwartungsvoll nach hinten. Johanna kniete nun hinter ihr ...
     und nahm die beiden prallen Arschbacken in die Hände und zog sie leicht auseinander. Dann erschrak ich, als ich meinen Namen vernahm „...Marie hat ja schon eine geile Pussy, aber die hier lecke ich bis jetzt am liebsten". Meine Augen wollten gar nicht mehr kleiner werden und ich hätte wahrscheinlich jedem Uhu Konkurrenz gemacht. Johanna tauchte tief zwischen die Pobacken ab und entlockte meine Mutter ein tiefes Stöhnen. Sie tauchte kurz wieder auf und flüsterte „...dein Saft schmeckt so lecker", um dann gleich wieder hinter dem prallen Arsch zu verschwinden. Meine Mutter machte ein leichtes Hohlkreuz und wand sich vor Lust hin und her. Auf einmal blickte sie nach vorn zu mir. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich erwartete ein riesiges Theater. Sie musste mich nun gesehen haben, so dunkel war die Küche auch nicht. Ich dachte nur *was nun, wie wird es weiter gehen... oh man bist du blöd hier stehen zu bleiben und den beiden beim Sex zuzuschauen!!!* Auf einmal bekam meiner Mutter ihr Gesicht ein kleines Lächeln und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu, um aber gleich, ohne sich etwas anmerken zu lassen das sie mich gesehen hat mit dem Liebesspiel weiter zu machen. Johanna leckte in der Zwischenzeit wie eine Weltmeisterin auf dem Weg zur Goldmedaille weiter. Nun war es Zeit für mich zu gehen. Ich wollte den Bogen auf keinen Fall überspannen und in dem Moment alles kaputt machen. Also stellte ich die Flasche zur Seite und tippelte aus der Küche und die Treppe hoch. In meinem ...