1. Mein Abenteuer beginnt 002


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byMarieLes

    Zumindest war das mein Plan. Johanna lag neben mir und wir schauten uns an, ich sagte dann mit schwermütiger und eher nach einer alten Gelehrten klingenden Stimme „Johanna... ich muss sagen... das war der beste Geburtstag den du mir machen konntest... ich will das wieder... dann bin ich aber dran!!! ...verstanden". Johanna lachte mich an und sagte „Süße... es wird alles so werden wie du es dir wünschst......." Und mehr hörte ich schon nicht mehr, denn ich war eingeschlafen. Auf einmal wurde ich wach. Es war dunkel und in meinem Kopf war eine Mischung aus brummen und immer noch beschwipst sein. Ich hielt mir den Kopf und dachte *...nie wieder Alkohol*, dann drehte ich mich um und suchte Johanna. Die lag aber nicht neben mir. Doch das war jetzt für mich eher nicht so wichtig, denn ich verspürte einen riesigen Durst, dem Alkohol sei dank. Ich stand auf und torkelte im Halbdunkel durch den oberen Flur und die Treppe hinunter in Richtung Küche. Auf dem Weg kam der Gedanke wieder, wo Johanna eigentlich ist. Sie war mit mir ins Bett gegangen, das wusste ich noch. Ich schaute auf meine Uhr und erkannte mit Mühe und Not, dass es kurz vor um Zwei war. Ok, also erst ca. 2 Stunden geschlafen, na das kann ja eine Nacht werden. Ich schwor ein zweites Mal dem Alkohol ab und verfluchte sogar dieses Zeug. Kurz vor dem Durchgang zur Küche und immer noch im Halbdunkel vernahm ich auf einmal seltsame Geräusche. Ich konnte sie aber noch nicht zuordnen, ich machte mir aber auch keine weiteren ...
     Gedanken, dass etwas schlimmes gerade passiert. Ich überlegte kurz und beschloss für mich, dass es meine Mutter ist, die noch im Fernsehen etwas anschaut. Zumal durch den ankommenden Kater mein Gehör nicht gerade gut funktionierte. In der Küche angekommen suchte ich etwas zu trinken und fand es auch im Kühlschrank. Völlig schlaftrunken, verkatert und leicht beschwipst setzte ich die Flasche an, fast senkrecht in die Luft und ließ das kühle Nass in mich hinein plätschern. Als wie durch einen automatischen Reflex gesteuert meine Augen in Richtung Wohnzimmer blickten. Ich erstarrte augenblicklich zur Salzsäule, riss die Augen so weit auf wie ich konnte und wollte gerade anfangen zu schreien. Zum Glück verhinderte das die Flasche an meinem Mund. Ich erblickte meine Mutter nackt auf dem Sofa sitzend und auf ihrem Schoß saß Johanna, zu ihr gebeugt und beide knutschten wild rum. Nach dem ersten Schock beruhigte es sich in mir etwas, allerdings waren der Kater und der Restalkohol wie weggeblasen. Ich dachte nur *...die beiden kleinen Ferkel, das besoffene Töchterchen ins Bett schicken und dann rum machen*. In der dunklen Küche bemerkte mich keiner von beiden und irgendwie hatte ich auf einmal das Verlangen heimlicher Beobachter zu sein. Ich wollte ja auch schließlich wissen was hier läuft. Zum anderen dachte ich mir, dass es eventuell nur ein Traum ist, was aber nach einem kleinen Zwacken in den Oberschenkel erledigt war. Nun stand ich da, den Mund leicht offen vor Fassungslosigkeit und ...