1. Ausgeliefert


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Ambiente

    erntete aber dafür nur ein Lächeln von ihr. Sie verstand ihr Handwerk, und das wusste sie auch genau. Jetzt stand sie wieder zwischen meinen Beinen. Hilflos musste ich fühlen, wie sie das Instrument an meinen Anus setzte und es langsam, aber bestimmt hinein schob. Als es eingedrungen war, öffnete sie es so, dass sich der Entenschnabel in mir auseinander drückte. Oh wie das spannte, mir Qualen zufügte. Mein Anus war noch nie zuvor so gedehnt worden. Ein Gefühl machte sich in mir breit, welches ich zuvor in diesem Maße noch nicht empfunden hatte: Hilflosigkeit. Ich fühlte mich gleich mehrfach ausgeliefert. Von meiner Herrin an diese Frau und dieser Frau selbst. In dieser Stellung hatte ich keinerlei Möglichkeit, mich den Handlungen zu widersetzen. Wenn ich gepeitscht wurde, konnte ich versuchen auszuweichen, den Schmerz durch Spannen oder Entspannen zu kompensieren. Aber hier, in dieser Situation, war ich völlig wehrlos. Jetzt begann die Frau, ein Klistiergerät aufzubauen und Kerzen auf den Tisch zu legen. Wollte sie mich etwa auch noch klistieren? Oder mit Wachs malträtieren? Sie ging wieder einmal um mich herum, auch etwas, was mir an dieser Position nicht gefiel. Durch den Stuhl hatte sie die Möglichkeit, mich von überallher zu erreichen. Ich begann diesen Stuhl zu hassen. Mich wegzusehnen von diesem Ort und dieser Frau. Sie entfernte das Instrument aus meinem Poloch. Ich atmete auf, schielte aber doch ängstlich in Richtung des Tisches. Das Klistiergerät sah doch sehr ...
     bedrohlich aus. Aber da stand Sie auch schon wieder zwischen meinen Beinen, und befasste sich mit meinem Poloch. Sie dehnte es noch einmal und schob dann etwas hinein. Ich hatte nicht gesehen, was Sie in den Händen hatte und fühlte in meinem Po eigentlich nichts besonderes. Da war was, aber es erschien mir nicht störend. Aber das sollte sich schnell ändern. Die Frau sah mich an und ich hörte ein Geräusch. Bevor ich realisieren konnte was es war, wurde es mir sehr deutlich bewusst. Es war ein Ball, ein Blaseball. Sie hatte begonnen, das Ding in meinem Hintern aufzublasen. Langsam, aber stetig. Es dauerte nur einen kurzen Moment und ich hatte schon das Gefühl es nicht halten zu können. Aber ich fühle nicht den Ball oder was es war, sondern das Gefühl, zur Toilette zu müssen, nahm überhand. Es war nicht etwa geil, nein es war nur dringend. Weg, ich wollte weg von hier und das Dingen sollte weg. Schweißperlen sammelten sich auf meiner Stirn. Ich begann den Kopf wild hin - und her zuwerfen. Gleich platze ich oder ich mache alles auf den Boden. In diesem Augenblick lies sie die Luft wieder ab und entfernte den Ball sehr sorgsam aus mir. Dann begann sie langsam alle Riemen zu lösen. Ich konnte es kaum fassen. Aber einige Minuten später konnte ich aufstehen, und sie half mir noch aus dem Korsett. Den Knebel beließ sie aber an seinem Platz. Sie schickte mich hinaus in den Raum, in dem ich mich vorher ausgezogen hatte. Ich zog den Pulli an, und als ich die Hose hochhob, um sie anzuziehen, ...