1. Ausgeliefert


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: BDSM Autor: Ambiente

    Raum, in dessen Mitte ein Stuhl stand. Ich kannte diesen Stuhl aus Magazinen oder Fernsehsendungen. Es war ein Stuhl wie er in Praxen von Frauenärzten gebraucht wurde. äDa rauf!" sagte sie kurz. Ich wagte nicht, zu widersprechen und stieg ungeschickt auf den Stuhl. Sie zerrte etwas an meinen Hüften, und mit einem Ruck rutschte ich wieder etwas tiefer. Meine Unterschenkel postierte sie in zwei Schalen, die an verstellbaren Stangen an dem Stuhl befestigt waren. Ich kam mir vor, wie eine Schildkröte auf dem Rücken. Jetzt begann sie, wie es mir vorkam, sehr sorgfältig meine Beine festzuschnallen. Meine Handgelenke wurden mit Ledermanschetten verziert und mittels einer Kette so am Stuhl befestigt, dass meine Arme über meinen Kopf hinweg nach hinten gezogen und dort fixiert wurden. Ein breiter Hüftriemen sorgte dafür, dass sich mein Unterkörper keinen Millimeter mehr von dem Stuhl heben konnte. Als ich soweit festgegurtet war, stellte sich die Frau zwischen meine Beine und begann, an den Gestellen zu drehen und zu ziehen und verstellte sie letztendlich so, dass meine Beine, die in den Schalen lagen, soweit gespreizt wurden, dass ich ein starkes Ziehen in meinen Leisten verspürte. Es gefiel mir nicht, was sie da mit mir tat, aber hatte ich eine Wahl? Als hätte sie meine Gedanken erraten, trat sie nun an meinen Kopf und schob mir einen Knebel in meinen Mund. Ich versuchte, mich dagegen zu wehren, aber erfolglos. Sie hatte mir perfekt meine Bewegungsfreiheit genommen. Jetzt schob ...
     sie einen Tisch so in mein Sichtfeld, dass ich gezwungenermaßen zusehen musste, was sie alles darauf platzierte. Die Gerätschaften kannte ich nicht, und ich wusste nicht, ob mich das beruhigen oder ängstigen sollte. Sie zog sich einen Latexhandschuh an und tauchte ihren Finger in eine Dose mit Creme. Mit dem erhobenen Mittelfinger ging sie um mich herum und platzierte sich zwischen meinen Beinen. Eine Hand legte sich auf meinen Schwanz und die andere, die mit dem gecremten Finger näherte sich zielstrebig meinem Poloch. Sie wird doch nicht....... ging es mir durch den Kopf. Mein Poloch war meine schwache Stelle, ich mochte es nicht, wenn meine Herrin sich damit beschäftigte. Aber genau auf diese Körperöffnung hatte es die Frau abgesehen. Sie schob ihren Finger in mich hinein, dehnte diese Öffnung, mehr und mehr. Es schmerzte, aber das kümmerte sie nicht. Wieder tauchte sie ihre Finger in den Topf. Diesmal suchten sich zwei Finger den Weg in meine dunkle Tiefe. Sie massierte die Muskelwand, drang ein, zog sich zurück, wieder und wieder. Bald spürte ich, wie sich drei Finger in mir bewegten. Langsam zog sie sich wieder aus mir zurück, und ich atmete auf. Wieder ging sie an den Tisch und holte etwas hervor, was bisher unter einem Tuch verborgen war. Es sah aus wie ein ärztliches Instrument. Sie klapperte damit, öffnete und schloss es. An dem einen Ende hatte es eine Form wie ein Entenschnabel. Leichte Panik erfasste mich, ich wollte das nicht mehr. Ich zerrte an meinen Fesseln, ...