1. Die Hochzeit (Teil 2/2 von 3)


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Gary_N

    nun wieder wie zu Beginn auf meinem Brustkorb, atmete nun aber schwer. Noch immer zuckte sie gelegentlich zusammen. Um sie noch ein bisschen zu ‘quälen’ spannte und entspannte ich meine Penismuskeln. Was ein leichtes aber für sie spürbares zucken meines Penis verursachte und sich wie ein sachtes anklopfen an ihrem G-Punkt anfühlen musste.“Nicht, Herr. Bitte nicht! Ich kann nicht mehr!”, stöhnte sie.Ich stellte meine ‘Zuckerei’ ein, da ich merkte wie es um sie bestellt war. Sie war nicht mal mehr fähig sich von meinem Schwanz herunter zu heben. So blieben wir also noch eine Zeit liegen. Ich streichelte ihr dabei sanft über Rücken und Nacken. Nach ein paar Minuten erhob sie sich etwas mein inzwischen nicht mehr ganz steifer Penis glitt aus ihrer Scheide. Sie rutschte abwärts zwischen meine Schenkel, nahm meinen Wonnespender in die Hand und sah mich darüber hinweg an.“Darf ich, Herr!”“Alles was du willst.”, sagte ich und schloß die Augen. Dann spürte ich ihre Lippen sich um meinen Schwanz legen und wie sie anfing zu saugen. Ich gab mich ganz diesem Gefühl hin. Genoss das langsame und zärtliche auf und ab. Langsam kehrte er zu seiner alten Standfestigkeit zurück. Jedesmal wenn sie den Kopf hob und ein Teil meines Penis bis auf die Eichel aus ihrem Mund entließ umspielte ...
     ihre Zunge meine Nille und versuchte in das Loch im Kopf einzudringen. Ich hatte das Gefühl, ich hätte Sex mit einem Zitteraal, wie kleine Stromstöße durchzuckte es mich und es wollte nicht enden. Doch dann war es soweit, langsam und behutsam kündigte sich mein anstehender Orgasmus an und ohne weitere Vorwarnung explodierte er dann. In mir verkrampfte sich alles um sich im nächsten Moment wie eine gespannte Steinschleuder zu entspannen und seine Ladung abzuschießen. Meine Spermien müssen so eine Geschwindigkeit und Wucht gehabt haben das Lisa sich verschluckte und anfing zu würgen und husten. Dabei spuckte sie einen Teil meines Saftes aus. Auf den nächsten Schuss war sie besser vorbereitet und sie schluckte diesen sofort. Auch die nächsten verschwanden dann so in ihrem Schlund. Als sie merkte das nichts mehr kommt nahm sie meinen Penis aus ihrem Mund, nicht ohne ihn dabei mit ihren Lippen und Zunge so gut es ging sauber zu machen. Dann leckte sie das zuvor ausgespuckte Sperma noch von meinen Leisten und Sack. Sie richtete sich zufrieden auf, sah mich lächelnd an und wichste meine Schwanz.“Danke, Herr!”Wir sprangen noch einmal schnell unter die Dusche, zogen uns dann an und gingen endlich wieder zur Hochzeitsgesellschaft. Gerade rechtzeitig zur Eröffnung des Buffets. 
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