1. Die Hochzeit (Teil 2/2 von 3)


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Gary_N

    damit ich mit Tina sprechen konnte.Nach ca. zehn Minuten verließ Lisa das Zimmer. Im vorbeigehen flüsterte sie mir zu, “Bis gleich.” Ich nickte und sah wieder zur Tür. Lang konnte es jetzt nicht mehr dauern bis auch Tina erscheinen müßte. Lisa war eine der letzten Gratulanten.Dann kam sie. Als sie mich sah, lächelte sie mich an. Sie kam auf mich zu, nahm mich in den Arm. “Geschafft! Nun bin ich verheiratet und vom Markt!”“Vom Markt? Für andere vielleicht, für mich bestimmt nicht!”, flüsterte ich ihr ins Ohr, darauf achtend dass uns niemand hörte.“Nein, für dich nicht!”, flüsterte sie ebenso leise zurück. “Was ist mit Lisa?”“Das kleine Luder wartet bestimmt schon am Parkplatz auf mich und hat das Höschen voll!”“Wieso? Was hast du gemacht?” Sie hatte die Umarmung gelöst und sah mich nun erschreckt und zugleich fragend an.“Später, da kommt Stephan mit deinen Schwiegereltern.”Als die Erwähnten bei uns standen, gratulierte ich noch mal brav dem Bräutigam und wie es sich gehört auch den Brauteltern. Ich entschuldigte mich und verließ die Vier.Beim verlassen des Standesamtes, konnte ich Lisa schon wartend neben meinem Auto sehen. Als ich bei ihr ankam, öffnete ich das Auto.“Einsteigen!”“Wieso? Wo fahren wir hin?”, fragte sie mich.“Klappe! und einsteigen!”Ich sah sie streng an als sie nicht sofort reagierte, dann öffnete sie die Tür und setzte sich ins Auto. Mir fing an das Spiel spaß zu machen, nahm mir aber vor es nicht zu übertreiben.Ich stieg nun auch ein und sie sah mich ...
     fragend an. Ohne ein Wort zu sagen startete ich den Motor und fuhr los. Mein Ziel war das Hotel in dem sich die Angehörigen von Stephan einquartiert hatten. Dort sollte nach der Trauung ein Sektempfang stattfinden und später gegessen werden. Ich hatte mir zwischenzeitlich Gedanken gemacht wie es weitergehen sollte und erklärte Lisa nun, “Wir fahren jetzt zum Hotel. Dort wirst du auf dein Zimmer gehen, wirst dir den Rotz von heute Vormittag abwaschen und auf mich warten.”Ich sah sie an und als sie stillschweigend nickte fuhr ich fort, “Solltest du dich umziehen wollen, keine Hose und keinen Slip! Kleid oder Rock sind erlaubt. Die Länge ist egal. Verstanden?”“Ja!”, kam nur von leise von ihr.Mir fiel wieder ein was ich ihr am Vormittag gesagt hatte, wie sie mir zu antworten hat.“Ja. Was?”, blaffte ich sie an.“Ja, Herr!”, sagte sie demütig.“Ja, Herr, was? Lern endlich in ganzen Sätzen zu sprechen!”“Ja, Herr. Ich werde mich waschen und kleiden wie ihr es wünscht, Herr!” Ich glaubte ein leichtes Zittern in ihrer Stimme zu hören. Wenn ich jetzt noch einen draufsetze fängt sie bestimmt an zu heulen. Das wollte ich vermeiden und darum wurde ich nun wieder etwas freundlicher.“Na siehst du. Es geht doch.” Ich lächelte sie an, griff mir ihre Hand und küsste zärtlich ihren Handrücken.Wir fuhren am Hotel vor und nachdem ich einen Parkplatz gefunden hatte, stiegen wir aus und begaben uns zum Hotel. Davor warteten schon einige der Gäste auf das Brautpaar. Eine Bedienung kam auf uns mit einem ...
«1234...8»