1. Die Hochzeit (Teil 2/2 von 3)


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Hardcore, Autor: Gary_N

    Was bisher geschah:http://xhamster.com/stories/der-polterabend-687560 (Teil 1)http://xhamster.com/stories/die-hochzeit-687667 (Teil 2/1 von 3)Die Trauungszeremonie hatte begonnen. Wie es sich für den Trauzeugen der Braut gehört stand ich neben ihr. Der Standesbeamte ‘leierte’ seine einstudierte, wenig individuelle, Rede herunter. Ich hörte nur mit einem halben Ohr hin. Wichtiger war mir was hinter uns geschah. Wo war Lisa? Im ersten Moment sah ich sie nicht, dann entdeckte ich sie. Sie stand in der letzten Reihe hinter einem etwas größeren Typen. Als sie kurz zu mir sah zwinkerte ich ihr zu. Erschrocken zuckte sie zusammen und versuchte sich noch mehr hinter den Typen zu schieben. Das Luder soll ja nicht glauben gleich verschwinden zu können, dachte ich mir. Um sie noch einmal an meine letzten Worte zu erinnern, deutete ich mit einer Kopfbewegung an dass sie hinter dem Typen hervorkommen soll. Zögerlich machte sie ein paar schritte zur Seite. Zufrieden nickte ich ihr zu und konzentrierte mich wieder auf den Standesbeamten und das Brautpaar. Gerade im rechten Moment. Wurde ich doch nun um den Ring gebeten, damit Tina ihren Treueschwur leisten konnte. Ich gab ihr den Ring, hörte mir ihren Spruch an, dann die abschließenden Worte des Standesbeamten. Nachdem dieser das Brautpaar beglückwünscht hatte, kam ich dem ebenfalls nach und beeilte mich an die Tür zu kommen. Dort wollte ich Lisa abpassen, bevor sie verschwinden kann.Ich platzierte mich am Ausgang des Trauzimmers und ...
     beobachtete wie nun die Anwesenden sich zum Brautpaar drängten um ihre Glückwünsche und guten Ratschläge loszuwerden. Dabei beobachtete ich Lisa die sich auch mit den anderen angestellt hatte. Sie sah sich immer wieder zu mir um, wohl in der Hoffnung das ich verschwinden würde. Den Gefallen wollte ich ihr jedoch nicht tun.Wie ich hier so stand und wartete überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Denn eigentlich war es nicht meine Art andere zu dominieren. Ein wenig Macho bin ich schon, ich mach meine Ansagen und stelle auch oft meine Mitmenschen vor vollendete Tatsachen. Aber beim Sex bin ich eher für Gleichberechtigung. Schließlich soll er allen Beteiligten Spaß machen und niemand sich zu irgendetwas genötigt fühlen oder gar gezwungen werden. Ich konnte aber auch nicht leugnen dass mir mein Spielchen mit Lisa nicht auch Spaß und mich noch geiler gemacht hatte. Insgeheim freute ich mich darauf das Spiel noch ein wenig weiter zu spielen und auszukosten. Vorher mußte ich mir aber noch Tina zur Seite nehmen. Sie wollte bestimmt wissen wie es mit Lisa gelaufen ist.Als nun immer mehr der Hochzeitsgäste das Trauzimmer verließen, ging ich noch einmal hinein. Stellte mich dicht hinter Lisa und raunte ihr leise ins Ohr, “Denk dran. Nicht verschwinden. Wenn du hier fertig bist, gehst du zum Parkplatz und wartest dort auf mich.”Sie nickte stumm und vermied es mich anzusehen. Danach verließ ich den Raum wieder und wartete draußen darauf dass nun auch bald mal das Brautpaar erscheinen würde ...
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