1. Zur Hure erzogen 98 - Endlich 18


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: AOslut

    Not hatte sie mich gebeten, auszuhelfen obwohl ich damals erst 16 gewesen war. Die anderen Male hatten sich zufällig ergeben, als ich nach dem Rauswurf aus der Schule ins Studio gefahren war, um meiner Mama davon zu erzählen. Damals war ich in einer lesbischen Orgie mit Pisse als Hure „getauft“ worden. Und nun würde ich dort ganz offiziell arbeiten.Im Auto klärte sie mich auf, was mich erwartete.„Ich nehme an, dass dir klar ist, dass du nicht erwarten kannst, dass unsere Kunden alles gutgebaute Typen mit großen und potenten Schwänzen sind. Die gibt es zwar, aber im Normalfall kommen Durchschnittstypen und klarerweise auch Kerle mit kleinen Pimmeln, die aber genauso versorgt werden müssen wie die großen Fickprügeln.“„Ja, Mama, schon klar, ich bin ja nicht naiv. Am Babystrich sind oft ziemlich kaputte notgeile Typen dahergekommen … ganz abgesehen davon kann man auch mit kleinen Schwänzen viel Spaß haben“, gab ich zurück.„Ich sag’s ja nur. Vielen Anfängerinnen ist das nicht bewusst. Und ich weiß schon, dass du Erfahrung am Babystrich hast. Aber die Arbeit als Professionelle ist halt doch was Anderes.“„Ja, ja.“ Ihre Belehrungen nervten mich. Ich war wahnsinnig gespannt, was mich erwartete, aber auch etwas nervös.Es war erst um die Mittagszeit, daher ging ich davon aus, dass noch keine der Frauen im Studio sein würde. Da die meisten Freier erst am Abend kamen, dauerte der Arbeitstag meist bis mindestens 24 Uhr, und die Frauen standen am nächsten Tag dementsprechend spät auf. Ich ...
     kannte das von meiner Mutter. Bei Hausbesuchen wurde auch oft beim Kunden übernachtet.Als meine Mutter die Tür aufsperrte, war es dunkel.Plötzlich ging das Licht an.„Überraschung!“, tönte es aus fünf Frauenkehlen. Vor uns standen meine neuen Kolleginnen mit Sektgläsern in der Hand.Die blonde Melanie, mit der ich schon einige geile Erlebnisse gehabt hatte, küsste mich auf die Wangen und nahm mich in die Arme, wobei sich ihre vollen Brüste gegen mich drückten. Währenddessen drückte mir die dunkelhaarige Vanessa – sie hatte ich bei dem Lesben-Vierer kennen gelernt – ein Glas Sekt in die Hand und schmatzte mir dann ebenfalls auf die Wangen. Mit mehreren Tattoos auf ihrem solariumgebräunten Körper sah sie so richtig wie eine versaute Nutte aus. Ihr stark geschminktes Gesicht mit den gezupften Augenbrauen unterstrich diesen Eindruck.Meine Mutter stellte mir die drei anderen Frauen vor. Die erste war eine sehr dunkelhäutige Schwarze, die ich auf Ende 20 schätzte, die zweite war eine kleine, sehr zierlich gebaute Asiatin, die mir nicht viel älter als ich zu sein schien.„Das ist Betsy, unsere wahrscheinlich beste Bläserin“, sagte sie und legte die Schulter auf die Schwarze. „Das hier ist Li, Spezialistin nicht für Thai-Massagen, sondern für alle Massagen, die Männer zur Entspannung verhelfen.“„Und ich bin Sabine“, stellte sich die dritte selbst vor. Es war eine großgewachsene Brünette, die sicher schon die 30 überschritten hatte.„Willkommen im Team“, begrüßte mich Betsy. Sie sprach ...
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