1. Zur Hure erzogen 98 - Endlich 18


    Datum: 22.04.2018, Kategorien: Gruppensex Lesben Sex Autor: AOslut

    Stiefeln oder Mörder-High-heels zu ultrakurzen Röcken oder knallengen Latexhosen waren sie auf den ersten Blick als Nutten zu erkennen. Und man sah ihnen an ihrer Haltung und vor allem in ihren Gesichtern gleich an, dass sie glücklich und stolz auf ihren Beruf waren.„Das ist meine Tochter Carina. Sie wird heute 18 und fängt heute bei uns im Studio an“, stellte mich meine Mutter vor.„Na, da gratuliere ich!“, sagte eine üppige Schwarzhaarige, die wohl die 50 schon überschritten hatte, und deren Titten aus der engen Corsage, die sie trug, fast herausquollen. Sie drückte mich fest an sich und küsste mich auf beide Wangen. Zu meiner Mutter meinte sie: „Die Kleine schaut süß aus. Da werden die Freier Schlange stehen. Pass auf, dass es ihr nicht zu viel wird, Jenny.“„Keine Sorge“, erwiderte meine Mutter, „Carina hat schon Erfahrung vom Babystrich. Sie ist ein naturgeiles Stück.“„Von wem sie das wohl hat?!“, lachte die Hure. „Bei euch im Studio kann sie sicher viel lernen. Ihr seid ja alle dauergeil!“„Da redet die Richtige“, grinste meine Mutter zurück. Das gegenseitige Aufziehen dauerte noch an, als ich aufgerufen wurde.Zunächst musste ich zum Blutabnehmen wegen des HIV-Tests. Die Krankenschwester dort schockierte mich ein bisschen als sie mir sagte, dass das Ergebnis erst in fünf Tagen feststehen würde und ich erst dann meine Kontrollkarte bekommen würde. Meine Mutter beruhigte mich aber: „Ist nicht so schlimm, du kannst trotzdem zu arbeiten anfangen. Offiziell darfst du halt kein ...
     AO anbieten bis du die endgültige Genehmigung hast.“Die Amtsärztin war schnell erledigt. Ich musste mich lediglich untenrum freimachen, was, da ich wie üblich keinen Slip trug, durch einfaches hochziehen meines Stretch-Minis schnell bewerkstelligt war. Während ich so im Raum stand, setzte sich die Ärztin vor mich hin und begutachtete meine rasierte Muschi lediglich oberflächlich, bevor sie mir mit einem „Passt schon!“ meine Kontrollkarte überreichte.Bei meiner Mutter, die ihre Kontrolluntersuchung ebenfalls gleich erledigen wollte, dauerte es etwas länger. Die Ärztin beorderte sie auf den Gynostuhl, um ihre Fotze genauer zu begutachten. Meine Mutter schimpfte ein bisschen herum, weil sie unüberlegterweise gerade an diesen Tag enge Jeans angezogen hatte aus denen sie sich erst mühsam herausschälen musste, machte dann aber bereitwillig die Beine breit. „Ist ja unser Job“, lachte sie, während die Ärztin mit ihren Instrumenten in ihrem Fickloch herumstocherte.Als wir das Amt verließen, war ich stolz. Endlich hatte ich meinen „Deckel“, den Bockschein, der mir offiziell gestattete, mich zu prostituieren. Ich war jetzt eine richtige Hure!Gemeinsam fuhren wir in das „Studio“, das Bordell, in dem meine Mutter gemeinsam mit fünf anderen Frauen arbeitete. Ich kannte es schon und hatte dort sogar schon - damals noch verbotenerweise - Männer bedient. Das ersten Mal war, als meine Mutter einem Kunden einen Dreier zugesagt hatte, aber alle Kolleginnen kurzfristig ausgefallen waren. In ihre ...
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