Zur Hure erzogen 98 - Endlich 18
Datum: 22.04.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Lesben Sex
Autor: AOslut
ohne jeden Akzent. Li merkte man dagegen an, dass Deutsch nicht ihre Muttersprache war. Auch sie und Sabine umarmten mich freundschaftlich.Nach viel Bussi-Bussi ergriff meine Mutter das Wort.„Wie du ja weißt, sind wir alle, die im Studio arbeiten, sexsüchtig. Wir nehmen keine Frauen, die es nur wegen dem Geld machen. Normalerweise akzeptieren wir auch keine Anfängerinnen, aber wir haben abgestimmt und einstimmig beschlossen, dass wir für dich eine Ausnahme machen.“„Auch Sabine, Betsy und Li waren dafür“, ergänzte Melanie.Sabine lachte: „Deine Mama hat immer wieder erzählt, dass du mit jedem Mann, den du kriegen kannst, ins Bett hüpfst. Da haben wir gedacht, dass du die richtige für uns bist. Und Melanie hat sich auch sehr für dich eingesetzt.“„Ja, klar“, meinte Melanie. „Du bist die geborene Hure, weil du diese natürliche ständige Geilheit hast. Aber was fast noch wichtiger ist: Du wirst nicht nur schnelle erregt und kommst schnell, sondern du liebst es ja auch deinem Fickpartner Lust zu bereiten, oder?“„Ja… schon“, sagte ich ob des Lobes schüchtern.„Wir sind alle als Huren geoutet und stehen zum unserem Job“, meinte Vanessa. „Viele Frauen, die in das Gewerbe einsteigen, müssen es geheim halten, weil sie die Reaktionen ihrer Umgebung fürchten müssen. Du hast aber keine Verwandten, Freunde oder Nachbarn, die nicht erfahren dürfen, dass du eine Hure bist. Das ist ein Riesenvorteil.“ Dann wurde Vanessa jedoch ernst:„Du muss aber noch eine Probe bestehen, ob du wirklich so ein ...
geile Stück bis. Nicht, dass wir da große Bedenken haben … Aber wir haben beschlossen, dass du jede von uns in der nächsten Stunde zum Orgasmus bringen musst. Denn wenn du nicht mal uns dauerläufige Stuten befriedigen könntest, dann könntest du es bei irgendwelchen alten Männern mit Potenzschwierigkeiten auch nicht.“Das war eine Probe nach meinem Geschmack. Innerhalb nicht einmal einer Minute hatten die sechs Huren sich unter viel Gekicher ihrer Kleidung entledigt und auch mich ausgezogen – was aber nicht schwer war, da ich nur ein Top und einen Mini getragen hatte. Nun waren wir alle nackt. Lediglich Melanie und Vanessa trugen noch halterlose Strümpfe – Melanie silbrig glänzende und Vanessa Netzstrümpfe.Eigentlich hätte ich nervös sein müssen, aber die unbekümmerte Art, mit der die Frauen miteinander umgingen und ihr völlig unverkrampfter Zugang zu Sexualität war genau das, was mir in der Gesellschaft anderer Menschen oft abging. Meine Mutter hatte ich ja extrem offen und freizügig erzogen, aber gerade darum hatte ich oft ein Problem mit Menschen, die diesbezüglich anders waren. Da hatte ich nicht zuletzt bei meinem Rauswurf aus der Schule gesehen. Ich hatte mir einfach nicht vorstellen können, dass es ein Problem sein könnte, dass ich die Jungs reihenweise abschleppte und „drübersteigen“ ließ.Diese Huren waren so ganz anders. Jede war auf ihre Weise wunderschön:• Meine Mutter, die blonde Bimbotussi mit ihren riesigen, gemachten Titten.• Die ebenfalls blonde Melanie, deren ...