Himbeereis mit Sahne 02
Datum: 21.04.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: byteodoro_sirups
Und zu Dulli gewandt: „Er hat einmal den Badeanzug von seiner großen Schwester angezogen, das hat richtig rattenscharf ausgesehen. Unten hingen rechts und links die Eier raus und auf beiden Seiten seine schwarzen Schamhaare, ich hab' nur vom Hingucken fast spritzen müssen." „Ja", ergänzte ich, „und meine Schwester hat den Fleck entdeckt, den mein Schwanz hinterlassen hatte, und gedroht, falls ich mich nach einmal an ihrer Wäsche vergreifen würde, verpetzt sie mich bei Papa. Von so einer Petze kann ich nichts ausleihen." Ich hatte die letzten Minuten auf Dullis Schwanz gestarrt, der wieder etwas an Größe zugenommen hatte. Nur zu gerne hätte ich das verklebte Rohr zwischen meinen Lippen gespürt oder, noch besser, diese vollgeschleimte spitze Eichel mit meiner Rosette umschlossen. Harald konnte wieder einmal Gedanken lesen. „Ich glaube, wir gehen lieber mal schwimmen! Da vorne kommen drei Schiffe, ich will vorher noch ins Wasser und das Ding hier", er hielt das rote verklebte Knäuel hoch, „will ich auch ausspülen, bevor es eingetrocknet ist." Dulli griff nach seiner Badehose. Harald schüttelte den Kopf. „Hier wird nackt gebadet", sagte er in einem Ton, der keinen Widerspruch duldete. „Und wenn jemand kommt?" „Wer soll denn hier kommen. Rechts ist der Weg zu Ende, da ist der Altrhein. Und links siehst Du eine halbe Stunde vorher, wenn jemand kommt. Und die, die schon da sind, sind mit sich selbst beschäftigt. Du musst nur auf die Zollboote aufpassen! Der Vater von einem Freund ...
von mir arbeitet da und hat gesagt, sie würden auch das Ufer kontrollieren, nicht nur die Schiffe. Die haben immer große Ferngläser dabei." „Ferngläser haben auch die Spanner am Pfälzer Ufer", ergänzte ich, „aber heute habe ich noch keinen gesehen." Wir schauten vorsichtshalber nochmals nach rechts und links, dann standen wir auf und gingen hintereinander durch das Gras zur Treppe, die hinab zum Wasser führte. Dulli hatte sicherheitshalber die Badehose in der Hand und ging zwischen uns. Als er so vor mir die Stufen hinabstieg, konnte ich ihn in aller Ruhe betrachten: Er war nicht besonders muskulös und nicht gerade sonnengebräunt, aber sein kleiner weißer Knackarsch machte mich schon an. Am Wasser angekommen, ging Harald einen Schritt zur Seite und ließ uns vorbei. Ich wusste, was jetzt kommen würde: Vom Ufer aus pinkelte er im hohen Bogen mit lautem Plätschern in der Fluss. Dulli blieb stehen und sah ihm interessiert zu. Als Harald spaßeshalber die zusammengeknüllte rote Unterhose in den gelben Strahl hielt und ihm die Pisse an Hand und Arm herunterlief, richtete sich Dullis Schwanz leicht auf. Er musste diese Reaktion gespürt haben, er warf seine Badehose ans Ufer und tauchte unter bis zur Brust. Als Harald den letzten Tropfen aus seiner Blase gepresst hatte, kam er, die tropfende Unterhose schwenkend, zu uns ins Wasser und begann, sie sorgfältig auszuwaschen. Auch ich gab dem Druck meiner Blase nach, alleine schon deshalb, um auch die letzten Spermareste aus der Röhre zu ...