Nachtgespräche
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
Ich setzte mich und fragte "Ja, Babs?" Mama starrte mich an. "Du bist Hans?" Ich nickte "Ja, Mama." "Du rufst mich an?" "Ja, Mama." "Um mir zu sahen, dass du dich in mich verliebt hast?" "Ja, Mama." "Dass du mit mir schlafen willst?" "Ja, Mama." "Und ich frage dich, ob du dir vorstellen kannst, mit deiner geheimnisvollen Frau Kinder zu haben?" "Ja, Mama." "Und?" "Ja, Mama." Mama sah mich an, und ich sah auf die Frau, die ich liebte. Die unheimlich begehrenswert aussah, wie sie mich ansah. Leicht verstrubbelte Haare, was sie nie mochte. Ein zerknittertes Nachthemd, wie immer Mittags, wenn sie und Babs grade aus dem Bett kamen. Kein Make-Up. Sie war einfach nur schön. Am liebsten hätte ich sie genommen, und nicht mehr hergegeben. Sie immer im Arm gehalten. Mama sah mich immer noch an. Dann sah sie zu Babs und schüttelte den Kopf "Babs, kneif mich." "AUA." "Du wolltest das." "Ja, aber doch nicht in eine Brustwarze." Steffi warf ein "Karl ist Hans, der Hans aus der Nacht?" Doro sah sie an "Du hörst uns auch?" "Ja, ich mag die Geschichten und die Musik. Die Leute erzählen interessante Geschichten, so wie gestern." "Ja, ich bin Hans. Und an die Scheibe habe ich gespritzt, weil Mama Babs im Studio ausgeleckt hatte, und dann nackt weiter ihre Sendung moderiert hatte. Das und ihre Aufforderung, meine Mutter zu schwängern, brachte mich dazu, lange und immer wieder, zu spritzen" Mama saß da und starrte uns drei an. Dann ging es mir zu weit. "Steffi, füttere deine Mutter", ich nahm mir ...
Mama, setzte sie mir auf den Schoß so dass ich sie ansehen konnte und fütterte sie. Ein Bissen für sie, einer für mich. Erst ihren Teller, dann meinen. Mama ließ sich einfach Füttern. Ich lehnte mich leicht zurück und legte einen Arm um ihren Rücken. Dann bekam sie einen Löffel und anschließend ich meinen. Und so weiter. Als beide Teller leer waren, legte ich sie weiter zurück, so dass ich sie mehr im Arm hatte, und sah mich an. "Junge, was machen wir hier?" "Ich habe dich gefüttert, Doro" "Warum, Junge?" "Weil ich dich liebe." "Liebe? Was weißt du von Liebe?" "Ich habe eine Mutter, die mich, als ich klein war, durch ihre Liebe beschützt hatte. Die, als ich größer wurde, durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe, in meinem Arm liegt und mich ansieht." "Junge, das ist eine andere Liebe." "Wirklich? Ich habe eine Tante, die, als ich klein war, meine Mutter durch Liebe gestärkt hatte. Die, als ich größer wurde, mich und meine Kusine durch ihre Liebe gefördert hatte, und die jetzt, durch ihre Liebe mir den Mut gegeben hatte, meiner Mutter zu sagen, was ich fühle, gestern war ich noch nicht so weit, aber heute weiß ich. Mama, ich liebe dich. Dich als Frau. Und dich als Mutter. Aber dich als Frau will ich als Frau, als Geliebte, als Mutter." Ich hatte den Löffel weg gelegt und meine beiden Arm um sie gelegt. Sie wiegte sich leicht und brummte ganz tief. Babs, die auf Steffi lag und uns zusah, sagte zu ihrer Tochter "Ich glaube, Doro ist glücklich. So brummt ...