Nachtgespräche
Datum: 20.04.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
kurzer Strecke waren wir an unserer Schule. "Guckt mal, die Zwillinge vertragen sich wieder." "Wie ein Liebespaar" Wir sahen uns an und trennten uns. Die 'lieben' Klassenkameraden waren einfach nur zu nervig. Ja, wir waren Vetter und Kusine, wir waren am gleichen Tag geboren, unsere Mütter waren Schwestern und wir hatten den gleichen Nachnamen, aber trotzdem. Das musste doch langsam nicht mehr sein. Unsere Mütter waren zwar Schwestern, aber keine Zwillinge. Meine, Dorothee, war ein Jahr älter. Meine hatte auch schöne rote Haare. Barbara, die Mutter von Steffi hatte blonde Haare, mit so viel braun, dass sie gut aussahen. Nach der Schule gingen wir wieder nach Hause. Unsere Mütter saßen am Küchentisch und sahen zerknittert aus. "Karl, holst du das Bügeleisen, ich hol schon mal das Brett, Wir müssen wieder mal unsere Mütter bügeln, die haben sich wieder die ganze Nacht geliebt und nicht geschlafen. So kann man sie nicht in die Öffentlichkeit lassen." Babs sah zu ihrer Tochter "Bügeln, Kind, wenn du wüstest." Doro sah zu Steffi und mir "Man, war das gestern wieder eine Geschichte. Babs, der Junge war echt einer. Meinst du wirklich?" "Was, dass er über seine Mutter gesprochen hatte?" Steffi hatte zu tun, obwohl sie sicher mehr gehört hätte, auch ich musste mich um meine Aufgabe kümmern. Ich scheuchte Mama und Babs aus der Küche "Raus ihr beiden, sonst gibt es euch zum Mittag" "Als was? 'Alte Schachtel'?" "Ich dachte an 'rattenscharfe Lustweiber vom Spieß'" Die beiden sahen mich ...
an und gingen langsam in Wohnzimmer. "Spieß, da muss ich an Hans denken", sagte Babs zu Doro. "Hör auf, du machst mich ganz nervös. Der Junge geht mir nicht mehr aus dem Kopf" "Weil du an die rothaarige denkst?" "Ja, was wenn?" "Doro" - "Doch, Babs, was wenn?" Ich kümmerte mich wieder um das Mittagessen und lauschte nicht mehr bei den beiden. Ich machte mal wieder 'Chili con Carne'. Alle zwei bis drei Monate war das dran. Steffi mochte das nicht so, deshalb gab es extra eine Portion Soße nur für sie. Denn Steffi war im Moment nicht so für Fleisch. Wir anderen aßen das aber sehr gerne. Ich hatte grade die Teller auf den Tisch gestellt und das Wasser rausgeholt, als Steffi die Treppe runter kam. "Fertig?" "Ja, holst du die beiden?" "Mama, Doro, essen ist fertig. Hört auf, aneinander zu spielen" "Steffi, das geht doch nicht" sagte ich. "Doch, die beiden wären fast ineinander gekrochen Übrigens, Karl, du bist ein echtes Schwein, das wischt du aber selber weg. Ich bin doch nicht eine Putzfrau" "Was ist denn Kind?", fragte Babs. "Mein Vetter, das Schwein, hat in der Nacht seine Fensterscheibe vollgespritzt, auch im Bett findet sich sein Sperma auch überall. Die Portion ist so groß, ich muss wohl sein Bettzeug alleine Waschen, denn mit unserem passt das nicht mehr in die Maschine. Selbst sein Telefon hat er bespritzt." Mama und Babs sahen mich an. Mama wollte was sagen, doch hatte nur ihren Mund weit offen. Ich wollte schon sagen "Es zieht, Mama", als Babs sagte "Hans, setzt dich." ...