1. Intermezzo forte 27


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    über den Kopf - zwar fällt seitlich noch ein wenig Licht herein, aber ich kann den Besucher nicht erkennen. Ich spüre eine schwielige Hand auf meinem Hintern. Diese walkt meinen Hintern durch. Fordernd knetet er meine Pobacken. Kurz darauf spüre ich die Hand zwischen meinen Beinen, ein Finger teilt meine Schamlippen, dringt in meine dunkle Höhle ein. Ich stelle die Beine etwas weiter auseinander, will dem Fremden den Zugriff ermöglichen. Eine Hand auf meinem Rücken, drückt mich ein wenig nach unten. Dann spüre ich wieder etwas am Eingang zu meiner Höhle, dies trennt die Schamlippen voneinander und dringt tief in mich ein. Im ersten Moment der Überraschung gehe ich einen halben Schritt nach vorne, doch die Hände packen mich nun an den Hüften, der Schwanz hämmert von hinten in meine Lustgrotte, ein Unbekannter fickt mich unbeirrt, mit kurzen, kräftigen Stößen. Ich habe mein Gleichgewicht wieder gefunden, stehe breitbeinig im Sand und lasse mich etwas nach hinten fallen, lasse zu, dass der Fremde mich aufspießt, nehme seinen Schwanz ganz in mir auf und erwidere seinen Rhythmus. Jetzt, wo wir in den gemeinsamen Takt gefunden haben, lässt der Fremde meine Hüften los. Stattdessen verkrallt er sich in meinen Titten, grapscht auf die Stelle,auf der Michaela gerade ihre Zigarette ausgedrückt hat. Der Schmerz zuckt einmal wie ein Blitz durch meinen Körper, aber es tut nicht weh, im Gegenteil, es ist eine Lust, die durch meinen Körper fließt. Der Hengst hinter mir verharrt plötzlich ...
     mitten in seiner Bewegung, dann zieht er seinen harten Schlegel aus meiner Pussy. Merkwürdigerweise bin ich etwas enttäuscht, als ich das Ding nicht mehr in mir spüre. Der Fremde greift mir an den Hintern, packt meine Arschbacken mit seinen Händen, er spuckt mir seinen Speichel in die Poritze, verreibt die Spucke mit seinem Schwanz, dann setzt er neu an, diesmal dringt sein Teil in meine dunkle Höhle, ich spüre, wie er den Muskelring an meiner Rosette mit seiner Eichel aufbricht und dann - argh, das tut so gut - langsam mit seinem Schwanz tief eindringt. Ich quittiere das mit einem Stöhnen, meine Lust wächst ins Unermessliche und ich will mehr. Diese unvergleichliche Mischung aus Schmerz und Lustgefühl. Ich drücke dem Fremden meinen Hintern entgegen, es ist ein geiles Gefühl, den Arsch so ausgefüllt. Wenn ich jetzt die Hände freihätte ... Der Fremde stößt nun immer heftiger zu, kurze, kräftige Stöße, dann kommt er heftig. Er seufzt laut, ich spüre, wie sein Ding in meinem Arsch zu zucken anfängt, der Schwanz pulsiert in mir und er füllt meinen engen Kanal mit seinem heißen Saft. Nach einer Weile zieht der Fremde seinen Schwanz aus meinem Arsch heraus, ein Schwall seiner Soße läuft heraus und meine Oberschenkel entlang. Ich höre, wie er seine Hose hochzieht, den Gürtel wieder schließt. Knirschende Schritte hinter mir, Bussi links, Bussi rechts mit Michaela. Dann verlässt der Fremde wohl den Spielplatz. "He, Kleiner, äh, Peter. Nimm das Ding hier und schieb es ihr hinten rein." ...
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