1. Intermezzo forte 27


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    durchschüttelt. Das elektrische Wunderding lässt mich nicht zu Ruhe kommen, jagt einen Orgasmus nach dem anderen durch meinen Körper. Ich bin dem Vibrator ausgeliefert, bis die Batterien ihren Geist aufgeben. Ein Dutzend Orgasmen später hört der Vibrator endlich auf, in meiner wundgefickten Möse weiter herumzuwühlen. Gunnar ist zurückgekommen und hat das Teil ausgeschaltet, aber das bekomme ich in meiner Trance kaum mit. Er löst auch meine Fesseln und trägt mich rüber in sein Bett, zumindest erzählt er mir das am nächsten Morgen, als ich in einem bequemen Bett aufwache. Meine Möse scheint in Flammen zu stehen und erst nach und nach erinnere ich mich an den gestrigen Abend. Gunnar dringt in mich ein, im ersten Moment zucke ich zusammen vor Schmerz, doch dann genieße ich den Fick mit ihm, obwohl ich noch so erschöpft bin, dass ich wenig selbst dazu beitrage, sondern es eher über mich ergehen lasse. Ich frühstücke mit Gunnar zusammen, er hat sogar Brötchen geholt, während ich unter der Dusche gestanden habe. Es ist ja fast wie in alten Zeiten, als wir noch zusammen waren. Ich bin nackt, Gunnar trägt nur seine Boxershorts und ein Muskelshirt. Ich esse nur ein Brötchen, morgens bin ich nicht so der große Esser, dann lasse ich mich unter den Tisch gleiten, kniee mich zwischen Gunnars Beine. Ich greife in den Ausschnitt seiner Shorts und bekomme seinen Schwanz zu fassen. Vorsichtig ziehe ich sein Teil durch den Hosenschlitz, halbsteif liegt es in meiner Hand. Ich öffne meinen ...
     Mund, will Gunnar einen blasen. "Wie in alten Zeiten" kommt es mir in den Sinn, denn unsere gemeinsamen morgendlichen Frühstücke liefen fast immer nach diesem Schema ab. Und danach sind wir - zumindest am Wochenende, wenn wir etwas mehr Zeit hatten - wieder in seinem Bett gelandet. Gunnar scheint nichts gegen die Behandlung seines Schwanzes einzuwenden zu haben, er rutscht auf dem Stuhl etwas nach vorne und öffnet seine Beine noch weiter, so dass ich besser an sein bestes Stück herankomme. Der Schwellkörper beginnt in meiner Hand zu wachsen, die Vorhaut rutscht zurück und legt dabei die vor Feuchtigkeit leicht glänzende Eichel frei. Mit meiner Zunge fahre ich an derUnterseite seines Schaftes entlang, dann nehme ich sein Teil ganz in den Mund und fange an, ich versuche, möglichst viel von seinem Ständer in den Mund zu schieben, ohne dass ich dabei würgen muss, und fange an, den dicken Kolben mit meinem Mund zu bearbeiten. Immer wieder lasse ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten, dann nehme ich ihn wieder möglichst weit hinein. Ich merke, wie Gunnar sich streckt, seine rechte Hand fährt unter den Tisch und greift mir in den Nacken, Gunnar schiebt mit eisernem Griff meinen Kopf zu sich, während er gleichzeitig sein Becken nach vorne schiebt. Ich befürchte schon, keine Luft mehr zu bekommen, doch in dem Moment spritzt Gunnar mir seine Ficksahne in die Kehle. Da Gunnar meinen Nacken losgelassen hat, gehe ich mit dem Körper ein Stück zurück und so spritzt der größte Teil seiner ...
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