1. Intermezzo forte 27


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013/2014 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung."So, nun kann der Spaß beginnen", lacht Gunnar gehässig und beugt sich vor. Ich höre einen Schalter klicken, es summt, und schon beginnt der Plastikschwanz in meiner Möse ein Eigenleben zu führen. Gunnar und Monique schauen interessiert zu, wie der Vibrator sein Werk beginnt. "Den Rest können wir uns auch drüben im Fernseher anschauen", erklärt Gunnar und stellt zwei Meter von mir entfernt ein Stativ mit einem Camcorder auf. Kurz darauf bin ich alleine mit dem rumorenden Vibrator in meiner Muschi. Diese surrenden kleinen Biester waren noch nie so richtig nach meinem Geschmack. Natürlich habe ich unter meinem Bett auch einen Vibrator, aber den habe ich höchstens zusammen mit meinen Fingern eingesetzt. Einen Orgasmus rein aufgrund eines eingeführten Vibrators war für mich bislang immer undenkbar. Bislang. Aber der kleine Elektrofreund macht seine Arbeit gut. Unermüdlich reizt er die Nervenenden meiner Schamlippen, meiner Möse und diese senden die Signale weiter an ...
     mein Hirn. Ob ich es will oder nicht, ich merke, wie ich immer erregter werde, meine Muschi produziert Säfte ohne Ende. Langsam, aber sicher baut sich ein Orgasmus in mir auf, die unbändige Kraft des Höhepunktes kommt näher, ich werde unruhig, will mich bewegen, kann nicht mehr ruhig sitzen und einfach abwarten, meine Beine beginnen ein leises Tremolo, doch mehr Bewegung lässt die effektive Fesselung nicht zu. Unausweichlich steuere ich dem Orgasmus zu, ich spüre, wie die Welle des Schmerzes sich vor mir aufbaut, höher und höher wird und schließlich über mich schwappt, ich leide, ich genieße, ich jammere, ich schreie meinen Höhepunkt aus mir heraus, mein Körper krampft zusammen, ich zerre vergeblich an meinen Fesseln, der Schweiß läuft mir in Strömen über den Körper. Langsam ebbt der Höhepunkt ab, ich habe den Atem angehalten, jetzt schnappe ich erlöst nach Luft, alle Anspannung fällt von mir, doch der kleine Freund in mir setzt seine Arbeitunbekümmert fort, als wäre nichts gewesen, reizt meine Möse weiter ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass ich gerade einen Orgasmus hatte, ohne Rücksicht darauf, dass meine Nervenenden blank liegen. Er lässt nicht zu, dass meine Erregungskurve ganz nach unten fährt, sondern macht einfach unbeirrt weiter. Lässt mich kaum zu Luft kommen, die Lust ist schon wieder da, der Schmerz auch. Erneut komme ich zum Orgasmus, ich habe keine Energie mehr, um meine Lust herauszuschreien, sondern wimmere vor mich hin, während der Orgasmus meinen Körper ...
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