1. Intermezzo forte 27


    Datum: 20.04.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    wundere mich nur, dass Zeiss ins Stottern gerät, als er mich dann endlich aufruft: "Pa... Pa... Pauline, bi... bitte ..." Erst als ich den Arm wieder runter nehme, wird mir die Peinlichkeit dieser Situation bewusst. Mit der anderen Hand bedecke ich meine Blöße züchtig. Meine Antwort ist zwar richtig, aber ich habe sie mehr oder weniger herausgestottert, kein Ruhmesblatt. Die restliche Zeit kann ich mich nicht mehr richtig auf den Unterricht konzentrieren, und selbst wenn ich die Antwort weiß, traue ich mich nicht, mich zu melden. Nach der Doppelstunde Mathematik will ich so schnell wie möglich raus, nicht dass Herr Zeiss mich womöglich noch anspricht. Die dritte Stunde haben wir Musik bei Herrn Lerche. Ich bin auf dem Weg zum Musiksaal, werde aber von Michaela abgefangen. Sie nötigt mich, den Musikunterricht zu schwänzen. Herr Lerche ist normalerweise so sehr auf seine Musik konzentriert, dass er nicht merkt, wenn jemand fehlt. Ich folge Michaela gegen den Strom der Schüler zum vorderen Schultor. Neben dem Tor ist die Raucherzone für die Schüler der oberen Jahrgangsstufen, doch auch diese Ecke ist inzwischen verlassen. "Eine hübsche Aufmachung", würdigt Michaela das T-Shirt. Sie zieht das Oberteil zur Seite, so dass meine linke Titte fast durch den Armausschnitt fällt, sie muss nur ein wenig nachhelfen und schon liegt die Titte komplett frei. Auch meine rechte Seite hat Michaela im Nu freigelegt. "Ich nehme an, dass du Schlampe nicht nur den BH, sondern auch dein Höschen zu ...
     Hause vergessen hast." Gleichzeitig überzeugt sie sich mit ihrer Hand unter meinem Shirt von der Richtigkeit ihrer Vermutung. Obwohl die Frage wohl eher rhetorisch gemeint warund Michaela keine Antwort erwartet, bestätige ich ihre Vermutung: "Ja, Herrin. Ich trage keine Unterwäsche." Ich hätte hinzufügen können, dass Monique mich angewiesen hat, auf die Unterwäsche zu verzichten und meine Dessous entweder verkauft hat, oder für sich selbst verwendet. Ich hätte erklären können, dass ich nackt bei Gunnar abgeliefert wurde und er mir wohl nur deshalb, weil ich ihm nach dem Frühstück noch einen geblasen habe, wenigstens das Shirt überlassen hat. Aber letzten Endes hat Michaela recht: Ich will es selbst so. In den letzten 10 Tagen habe ich mein Leben komplett umgekrempelt. Ich bin eine perverse Sau. Wir gehen durch das vordere Schultor, überqueren die Straße. Ich mit mehr oder weniger entblößtem Oberkörper. Ein vorbeifahrender Kleinlaster fährt bei meinem Anblick beinahe auf die Gegenfahrbahn. Kurz darauf sind wir wieder an dem kleinen Spielplatz gegenüber der Schule, der um diese Uhrzeit total verwaist ist - bis auf einen rauchenden Schüler, den wir gestern schon von dem Platz gejagt haben. Er sitzt wieder auf einer der Parkbänke und versucht, sich möglichst unsichtbar zu machen. "Ausziehen", herrscht mich Michaela an. Ich greife nach dem Saum des Shirts, doch dann zögere ich. Mein Blick geht zu dem Raucher hinüber, dem schon jetzt bald die Augen aus dem Kopf zu fallen drohen. ...
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