1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    du geile Schnitte, das hast dir wohl nicht gedacht, dass der Herr Pfarrer auch noch einen hoch bringt. Aber ja, du hast ja wirklich einen süßen Arsch du geiles Weibsstück." Melchior konnte ganz deutlich sehen, dass Simerl die Augen geschlossen hatte. Offenbar stellte er sich eine hübsche Fickpartnerin vor und dieser imaginären Person besorgte er es ganz ordentlich. „Ja, du geiles Stück Fickfleisch, der Hochwürden besorgt es dir, dass meinst ein Hengst hätte dich gerammelt." Melchior schaute neugieriger durchs Fenster. Vom Hengstschwanz war der Hochwürden ziemlich entfernt, wenn er auch ganz ordentlich gebaut war. Melchior auf seinem Lauschposten kicherte. Der Hengstschwanz, den der Herr Pfarrer so gern gehabt hätte der erregte seine Heiterkeit. Er hätte sich besser beherrscht der Melchior, denn so bemerkte Simerl, dass er belauscht wurde. Eben noch hatte er gestöhnt und sich seiner Handarbeit hingegeben, da sprang er auf und die Tür aufsperrend, sauste er auf den Friedhof. Dabei kam ihm zugute, dass er seinen Lümmel nicht erst in einer Hose verstauen musste. Er packte den Melchior an einem Ohr und zerrte ihn in die Sakristei. „Da gab es erst mal links und rechts eine ordentliche Maulschelle, dass dem Melchior der Kopf nur so hin und her flog. Natürlich wär der Melchior ganz leicht in der Lage gewesen dem Simerl die Stirn zu bieten, aber der Herr Pfarrer war halt doch eine Respektsperson. Simerl stöhnte und ließ sich in seinen Ohrensessel plumpsen. Dabei hatte er den Melchior ...
     immer noch am Ohr. Irgendwann protestierte der. Dann legte er ihn sich übers Knie. „Du Lümmel, was ist dir nur eingefallen am Fenster zu lauschen?" „Oh der Hochwürden hat so gestöhnt, ich hatte Angst es könnte euch was passiert sein. Da wollte ich mich überzeugen!" „Schnickschnack! Man schaut nicht heimlich in eine Sakristei!" Melchior lag auf der Zunge, dass er ja nicht hatte wissen können, dass der Hochwürden wichste, aber er schluckte es hinunter. Simerl war ärgerlich. Und dieser Ärger brauchte ein Ventil. „Kerl!" schimpfte er. „Ich verhau dich, dass du dir merkst, dass man den Pfarrer nicht bespitzelt!" Auch der Herr Pfarrer hatte einige Übung mit Gewand, das bei der Züchtigung im Weg war. So packte er den Melchior am Genick und stellte ihn kurz auf die Füße. Ehe der sichs versah, stand er untenrum im Freien und der Pfarrer setzte sich wieder. Natürlich war dem Hochwürden der dünne Schwanz des Melchior aufgefallen, kein Wunder dachte er, dass der Kerl bei den jungen Frauen im Dorf nicht so richtig beliebt war. Es war schon erstaunlich wie die Nachrichten sich in einem Dorf verbreiteten. Simerl war sehr versucht, mit dem Schwanz des Melchior ein bissel zu spielen, er hätte nur zu gern gesehen, wie der Kerl spritzte, aber er ließ es bleiben. Schließlich wollte er ihn bestrafen. So legte er den Melchior wieder übers Knie und begann ihm mit der flachen Hand die ihm zugedachten Hiebe auf zu zählen. Simerl freute, wie sich der Popo des Jünglings rötete und der Kerl jammerte und ...
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