1. Lust ohne Reue


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ganz schnell einen passablen Ehemann suchen, dann war die Gefahr erst mal gebannt. In seiner Güte hatte der Herr die Marie vor einem ledigen Balg bewahrt oder war sie schwanger und wusste es noch gar nicht? Simerl wollte das Beste annehmen und dankte dem Herrn für seine Weise Entscheidung. Das machte Hochwürden wesentlich ruhiger enthob ihn allerdings immer noch nicht der Notwendigkeit sich zu entspannen. Simerl ging in die Sakristei und sperrte sich ein, dass er vor Überraschungen sicher war. Allerdings vergaß er das offenstehende Fenster. Er holte seinen hochaufgereckten Schweif aus der Kutte und schob die Vorhaut zurück. Die Eichel drückte sich dunkelrot und glatt durch die Haut. Simerl schob die Vorhaut wieder drüber und seufzte. Er nahm etwas Öl auf die Hand und rieb seinen Schwanz damit ein. Dann begann er mit sanften reibenden Bewegungen. Oh ja das war sehr schön. Fast war er versucht zu glauben, dass er sich selber doch immer noch am Schönsten wichsen konnte. Oh ja, das tat wirklich gut. Mhmh, zu lang hatte er schon nicht mehr Hand angelegt, aber, und Simerl grinste, das verlernt man nicht. Allmählich steigerte er das Tempo. Seine Erektion hätte einem Primaner alle Ehre gemacht. Und der gute Pfarrer stöhnte bei seiner anregenden Tätigkeit. Vor dem Fenster der Sakristei stand Melchior. Er hatte heute noch zu Ministrieren, aber der Bauer, bei dem er in Dienst war, hatte ihn wegen einer Kleinigkeit geohrfeigt. Melchior war ganz klar der Ansicht, dass er mit seinen 18 ...
     Jahren auch nicht mehr der Jungknecht war, den man einfach, wenn man sich über was ärgerte, ohrfeigen konnte. So war er ausgebüchst und stand jetzt vor der Sakristei. Es war ja nicht mehr wirklich lange hin zur Messe, das hatte die Kirchturmuhr verkündet. Er gedachte die Zeit am Friedhof, in und um die Kirche zu verbringen. War allemal besser wie arbeiten. Eben wollte Melchior ums Eck zum Brunnen als er aus der Sakristei höchst sonderbares Stöhnen hörte. Ob dem hochwürdigen Herrn etwas passiert war? Sollte, konnte Melchior nachsehen? Er fand die Tür versperrt. Ah, da war ja noch das Fenster, da konnte der Melchior einen Blick riskieren. Mit einem Blick sah er den Herrn Pfarrer und mit dem zweiten Blick sah der Melchior, dass der hochwürdige Herr sich den Wedel rieb, äh einen von der Palme wedelte. Melchior schaute ziemlich neugierig, wie der Herr Pfarrer an seinem steifen Schwanz auf und ab rieb und dabei immer lauter stöhnte. Oh, das Wichsen kannte der Melchior, und er fand es auch ganz nett. Melchior hätte am liebsten seinen Schwanz auch aus der Hose geholt und zusehend sich auch einen runter geholt. Aber er getraute sich dann doch nicht, immerhin stand er am Friedhof und er musste wohl befürchten, dass jemand vorbei käme. So beschränkte er sich aufs Lauschen und Gucken. Oh es erregte den Melchior sehr, wie der Herr Pfarrer seinen Schwengel rieb. Dabei stöhnte der Hochwürden ganz fürchterlich, so als machte er grad einen Dauerlauf. „Ah, oh!" ächzte er und rubbelte heftig. „Na ...
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