Lust ohne Reue
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
wimmerte. „Hättest dir früher überlegen müssen!" sagte er ungerührt und verdrosch ihn weiter. Dann drohte seine Hand zu erlahmen und so hörte der hochwürdige Herr auf. Als der Melchior wieder in seine Hose fuhr sah der Simerl zweierlei. Erstens der Schwanz des Kerls zeigte leicht nach oben und er war hart wie ein Stück Holz. Der Pfarrer jagte ihn aus und setzte sein Entspannungswerk fort. Es war dringender wie zuvor, denn die Züchtigung des Kerls hatte den Pfarrer zusätzlich aufgeregt. Wie der hochwürdige Herr schließlich in sein Taschentuch ejakulierte spritzte der Melchior hinter den Büschen gegen die Friedhofsmauer. Dabei traf er eine Eidechse die noch eine ganze Weile den Klecks wie ein Häubchen auf dem Kopf hatte. Natürlich kam die Marie in der nächsten Woche wieder zur Beichte. Ihr war doch um ihr Seelenheil ziemlich bange. Der hochwürdige Herr führte sie gleich in die Sakristei. Sie musste vor dem Ohrensessel knien und der Pfarrer lauschte gespannt, wie sie den Knecht, nicht den Ulli, im Heu geritten hatte. Etwas verlegen war die Marie schon, denn bisher war sie nur die Dunkelheit und Abgeschiedenheit des Beichtstuhls gewöhnt. Aber Simerl erklärte, dass das einerlei wäre, so war es der Marie recht. „Na meine Tochter" sagte der Simerl und er tätschelte ihre Wange. „Ich bin richtig stolz auf dich, dass du so offen alles beichtest." Dabei rutschte seine Hand tiefer und streichelte jetzt nicht mehr die Wange sondern den Hals und die Schulter von Maria. „Fahr nur fort!" ...
ermunterte er Marie. Die aufmunternde Hand des Pfarrers war schön. Und weil sie schon dabei war, erzählte Marie auch gleich wie der Knecht sie danach ins Heu geworfen hatte und ihr beinahe die Bluse zerrissen. Und wie er sich zwischen ihre Beine gelegt hatte. Natürlich hatte die Marie ihm den Weg gewiesen, denn der junge Mann stellte sich nicht ganz geschickt an, aber die Marie wusste wie und so versorgte sie ihn ganz hervorragend. Ich hab gesagt: „Nimm meine Dutteln und knete sie während du mich pimperst!" erzählte Marie und wie sie es sagte konnte es der hochwürdige Herr durchaus als Aufforderung verstehen, was er auch unbedingt wollte, na es als Aufforderung verstehen. Die Marie war etwas aus der Fassung gebracht, als die warme Hand von Simerl in ihren Ausschnitt glitt und erst die eine, dann die andre Brust umspielte. Etwas später knöpfte Marie ihre Bluse auf. Warum sollte Simerl nicht mit ihren Brüsten spielen, wenn sie erzählte, dachte sie. Er hatte so zarte, weiche Hände der Hochwürden, das war ganz fein. Marie mochte es sehr, wenn ein Kerl sich ihren Brüsten widmete. So konnte sie die Beichte sehr genießen. Ihre Nippel waren ganz hart, als sie Simerl erzählte, dass der Knecht ihr auch ganz herrlich an den Zitzen gezupft hatte. „Oh ja Merkwürden, ja genau so hat er es gemacht!" seufzt Marie. Es war schön, wie sich ihre Nippel versteiften. Hoffentlich würde Simerl ihre Geilheit nicht riechen. Sie hatte irgendwie die Vorstellung, dass es doch nicht ganz recht wäre bei der ...