Die Schmerzen und die Wonnen
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byhardcorefrank
Zusammenarbeit, Cassandra!" "Sie werden zufrieden sein, Mrs. Lazarre!" sagte Cassie demütig und schlug die Augen nieder, wohl wissend, daß die reife, herrische Claudine definitiv ihr Schicksal war. 2. Cassie erlebte stets himmlisch schwere Stunden, wenn sie einen Tadel von ihrer geliebten Herrin erhielt. Jedesmal, wenn sie kurz vor Feierabend ins Büro ihrer Chefin gerufen wurde, endete dies mit einem roten Hintern oder schmerzenden Fußsohlen, aber auch einer vollends befriedigten Möse. Danach fiel es ihr stundenlang schwer, zu laufen oder auf ihrem malträtierten Hinterteil zu sitzen. Trotzdem liebte sie den herben Schmerz, die süßen Wonnen danach und den schrillen Kontrast zwischen beidem. Und so verging Monat um Monat in diesem höllischen Paradies. Eines schönen Sommerabends hatten die anderen Mitarbeiter die Kanzlei bereits verlassen, und Cassandra nahm an, daß sich außer ihr und Claudine niemand mehr im Gebäude aufhielt. Um so mehr wunderte sich Cassie, als sie vor dem Büro der Staranwältin stand und hörte, daß Mrs. Lazarre mit jemandem zu streiten schien. Entgegen ihrer sonst so peniblen Art hatte Claudine vergessen, die Tür des schalldichten Raums vollständig zu schließen, was beredtes Zeugnis darüber ablegte, daß sie diesmal ernstlich aufgebracht war. "Sally, ich bin sehr enttäuscht von dir!" vernahm Cassie die harte Stimme ihrer Chefin. "Wie ich heute hören mußte, störst du neuerdings den Unterricht und schwänzt sogar mitunter! Dabei bist du eine ausgesprochen ...
talentierte Schülerin! Außerdem warst du es doch selbst, die diese teure Musikschule besuchen wollte, um das Klavierspiel zu erlernen! Dir ist hoffentlich bewußt, daß dein Verhalten Konsequenzen haben wird!" Mit diesen Worten öffnete Claudine die Schublade ihres Schreibtischs und holte, Cassandra hüpfte das Herz im Leib, ihren Kochlöffel heraus. "Es tut mir ja auch leid, Mom!" erwiderte das mit Sally angesprochene junge Ding zerknirscht und mit einem unsicheren Blick auf das hölzerne Folterinstrument. "Und ich liebe mein Klavier wirklich! Es muß wohl an der Sommerhitze liegen, daß ich mich momentan so schlecht konzentrieren kann!" 'Aha', durchzuckte es Cassandra. 'Sally ist also die Tochter, von der mir Claudine bei unserem Kennenlernen erzählt hat!' Cassie wurde immer neugieriger. Lautlos öffnete sie die Tür des Büros noch ein Stück weiter und erhaschte einen Blick auf Töchterlein Sally, mit der Mrs. Lazarre offensichtlich mehr als nur ein bißchen unzufrieden war. Sally war ein dunkelhaariger und -häutiger, im übrigen sehr hübscher und durchtrainierter Teenie von ungefähr achtzehn Jahren, dem jetzt anscheinend die gleiche Behandlung bevorstand wie Cassie während ihrer häufigen "Unterredungen" mit Claudine. Und ob sie es wollte oder nicht: Der Gedanke an Sallys unmittelbar bevorstehende Bestrafung machte Cassie richtig geil! "Vielleicht verdiene ich ja tatsächlich eine Abreibung!" fügte sich jetzt auch die bronzehäutige, junge Schönheit "resigniert" in ihr Schicksal. "Und ich ...