Die Schmerzen und die Wonnen
Datum: 18.04.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byhardcorefrank
Prolog: Cassie bekam den erst vor wenigen Stunden überarbeiteten Schriftsatz abermals zurück auf ihren Schreibtisch. Das Dokument war mit einer roten und alles andere als freundlichen Randnotiz versehen, die besagte, daß es sich bei Cassandra offenbar um eine funktionelle Analphabetin handelte, die nicht fähig zu sein schien, selbst die einfachsten von Mrs. Lazarre geforderten Korrekturen präzise auszuführen. Aus diesem Grund "bat" die Chefin um eine dringende Rücksprache nach der Arbeit. Cassie las den Text und hatte mit einemmal Schmetterlinge im Bauch. Erst vorige Woche hatte sie eine ähnliche Notiz erhalten und bei Mrs. Lazarre erscheinen müssen. Das geschah mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit, und Cassie hüpfte jedesmal das Herz im Leib, wenn sie an das dachte, was jetzt mit unerbittlicher Konsequenz auf sie zukommen würde.. Wenig später lag Cassie, die Hände mit einem paar Handschellen auf den Rücken gefesselt und die hübschen entblößten Füßchen mit den eigenen Strümpfen streng zusammengeschnürt, bäuchlings auf Mrs. Lazarres Schreibtisch und harrte ihrer Bestrafung voll wonniger Furcht. Sechs Schläge mit dem Rohrstock und damit zwei pro Tippfehler hatte ihre Herrin Cassandra zugedacht. Cassandra zuckte zusammen, als sie das fiese Fauchen hörte, mit dem der Stock in den Händen ihrer Peinigerin die Luft durchschnitt. Sie schrie gellend auf, und ihre Augen schwammen übergangslos in Tränen, als der scharfe Schmerz ihre samtweichen Fußsohlen und von dort aus ihren ...
gesamten biegsamen Körper durchzuckte.. "Danke, Herrin, ich liebe dich!" stöhnte Cassie, während ihr die Tränen heiß aus den Augen schossen. "Ich liebe dich auch!" erwiderte Mrs. Lazarre sanft. "Oder glaubst du, ich züchtige dich zum Spaß?" Und abermals fauchte der Rohrstock ... 1. Es war Liebe auf den ersten Blick gewesen, und beide Frauen hatten ohne viele Worte gewußt, wie die andere tickt! Alles hatte vor nunmehr sechs Monaten mit diesem schicksalhaften Vorstellungsgespräch angefangen. Cassie hatte sich keine großen Chancen mehr ausgerechnet, den Job als Chefsekretärin in der namhaften Anwaltskanzlei "Lazarre & Partners" zu ergattern, war sie aufgrund eines Verkehrsstaus doch immerhin zehn Minuten zu spät zu dem Interview erschienen. Wider Erwarten lief das Gespräch jedoch hervorragend, und Mrs. Lazarre erklärte ihr schon bald ihre künftigen Aufgaben in der Kanzlei, wobei sie allerdings keinerlei Zweifel daran ließ, daß sie von ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Präzision, unbedingte Loyalität und erstklassige Arbeit erwartete. Cassie war inzwischen dreißig Jahre jung, weizenblond, verdammt hübsch und auf der verzweifelten Suche nach einem Job als Sekretärin, um nach der Pleite ihres letzten Arbeitgebers nicht mehr länger von der mageren Sozialunterstützung leben zu müssen. Claudine Lazarre hingegen bot trotz ihres kleinen, eher kurvigen Körpers und ihrer ausgeprägten weiblichen Reize eine durchaus respektgebietende Erscheinung. Hätte Cassie nicht gewußt, daß die attraktive ...