1. Die Schmerzen und die Wonnen


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    bis auf einen winzigen Busch über dem Vulvadach abrasiert hatte. Die dunkle Knospe des Anus lud erst recht zu tausend Todsünden ein. Und von all diesen Köstlichkeiten durfte Cassandra gleich ausgiebig kosten. Ihr lief das Wasser im Mund zusammen - und offen gestanden nicht nur dort! Spätestens beim Anblick ihrer nackten Gebieterin hatte Cassie keinerlei Zweifel mehr; Diese Frau führte das Wort Disziplin nicht nur im Mund, sie LEBTE sie, und Cassie schwor, sich ihrer schönen Herrin bedingungslos zu unterwerfen. Dieser Entschluß resultierte allerdings auch aus dem nicht ganz uneigennützigen Motiv, daß auch Cassandra mit fünfzig noch eine ähnlich erfreuliche und appetitliche Erscheinung abgeben wollte wie ihre reife Gebieterin heute. "Was ist?" kam es ungeduldig über Claudines Lippen. "Willst du vor dem Stuhl Wurzeln schlagen? Los, knie dich hin und leck mir endlich die Votze! Oder muß ich dir Beine machen?" "Nein, Herrin!" erwiderte Cassie mit Tränen in den Augen und einem dicken Kloß im Hals. "Es ist nur...du bist so schön, Herrin!" Claudine räusperte sich vernehmlich, und es hörte sich recht bedrohlich an, doch war Cassandra nicht blind für das kurze Aufleuchten in den haselnußbraunen Augen ihrer Herrin, das ihr verriet, wie sehr sich die reife Anwältin über das Kompliment ihrer wesentlich jüngeren Sklavin freute. Claudine war eben eine gnädige Gebieterin! Im nächsten Augenblick aber kniete Cassie zwischen den weit geöffneten Schenkeln ihrer Herrin, atmete den schweren, ...
     herbsüßen Duft der dunklen, exotischen Möse und streichelte verträumt die weiche, empfindsame Haut an den Innenseiten der schlanken Schenkel. Claudine begann leise und verhalten zu seufzen. Stand sie beim Sex für gewöhnlich auch auf die eher harte Tour, so wußte sie die Zärtlichkeiten einer offenbar so ergebenen Dienerin wie Cassandra dennoch zu schätzen. Ihr Instinkt hatte Claudine nicht getrogen. Dieses kleine Luder war die beste Wahl, die sie je getroffen hatte: Cassandra war bildhübsch,absolut devot und ihr schon jetzt rettungslos verfallen, obwohl die beiden Frauen sich erst wenige Stunden kannten. "Jaaa, mach sie schön weit auf!" ermutigte Claudine Cassandra, als diese die Labien ihrer Meisterin mit den Fingern spreizte. "Steck deine Zunge tief rein!" Das tat Cassie mit Wonne und ergötzte sich am herben Aroma des Geilsafts ihrer Herrin, der sich auf ihre naschhaften Papillen ergoß. Cassie trank gierig, nuckelte, schlürfte und schlabberte, während sich ihre Herrin unter rauhen, kehligen Seufzern auf ihrem Bürostuhl wand. Cassandra erwies sich als ein wahres Naturtalent. Auch sie kam langsam aber sicher in Fahrt, forcierte das Tempo ihrer Leckerei und flatterte wieder und wieder über Claudines steifen, dunklen Kitzler. "Beiß rein!" kreischte Claudine in Ekstase. "Na los, tu mir auch ein bißchen weh! Und vergiß mein Arschloch nicht!" Cassandra tat, wie ihr geheißen, und weidete sich an den schrillen, wollüstigen Schmerzensschreien, mit denen Claudine die kurzen, kleinen Bisse ...
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