1. Die Schmerzen und die Wonnen


    Datum: 18.04.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byhardcorefrank

    herrischen Gebärde, im Raum zu bleiben. Cassie schlug das Herz bis zum Hals, und sie glaubte, vor Glück zu zerspringen, als die dominante Anwältin sie plötzlich mit ausgesprochen zärtlichen Blicken maß und mit warmer Stimme zu ihrer frisch gebackenen Assistentin sagte: "Ich mußte eben sehr streng zu dir sein, Kindchen! Und jeder Schlag hat mir mindestens ebenso weh getan wie dir! Aber was wäre ich für eine Herrin, wenn ich nicht auch lieben und verzeihen könnte - wie eine Mutter oder eine große Schwester!" "Ich...ich fürchte, ich kann Ihnen nicht folgen, Mrs. Lazarre!" stammelte Cassandra nur scheinbar irritiert. "Du wirst es gleich verstehen," entgegnete Claudine warm. Mit diesen Worten ergriff sie die Hand der devoten jungen Frau, die sich willenlos der Führung ihrer neuen Gebieterin überließ --- "Jaaa, mein süßer Schatz, du hast einen geilen, prallen Arsch! Und wie herrlich rot er immer noch ist!" hauchte Claudine voller Bewunderung, ehe sie sich zum gemarterten Objekt ihrer Begierde herunter beugte und ihren kühlenden Atem auf die von den Schlägen erhitzte Haut ihrer neuen Dienerin pustete. "Danke, Mrs. Lazarre!" seufzte Cassie unterwürfig, als die zärtlichen Küsse ihrer neuen Chefin und Gebieterin auf die frischen, festen Pobacken trafen. Cassie hockte nackt und im Doggystyle auf der glatten Mahagoniplatte des mächtigen Schreibtischs und überließ sich mit Haut und Haaren und vor Glück leise stöhnend den Liebkosungen ihrer mittlerweile ebenfalls nackten Herrin. "Du ...
     sollst es gut bei mir haben, kleine Cassie!" säuselte Mrs. Lazarre warm, und Cassandra glaubte ihr aufs Wort, als Claudine ihre Hinterbacken mit den Händen auseinander zog und ihre Zunge lange und ausgiebig auf der engen, kleinen Rosette ihrer jungen Gespielin kreisen ließ. Liebkosungen dieser etwas bizarren Art hatte Cassie erst relativ selten erlebt, und sie ließ ein vergnügtes Quieken vernehmen. "Das ist schön, Mrs. Lazarre!" hauchte Cassandra ergriffen. "Sag Claudine zu mir!" versetzte Mrs. Lazarre, nachdem sich ihre forschende, kitzelnde Zunge für einen Moment von Cassies engem, blitzsauberem Anus gelöst hatte. "In den Augenblicken der Gnade und Versöhnung will ich nicht deine Herrin, sondern deine mütterliche Freundin sein!" "Oooohhh, jaaa, Claudine...aaahhhh, Claudiiiieeen!" heulte Cassie begeistert auf, als die Lippen und die geniale Zunge Mrs. Lazarres langsam, aber unbeirrbar südwärts wanderten, sich sehr lange mit dem weichen, zarten Niemandsland ihres Damms beschäftigten und sich schließlich der rosigen, feuchten Schamspalte Cassies annahmen. "Du schmeckst so süß, meine kleine, neue Sklavin!" hauchte Claudine sanft, und Cassandra glaubte vor Lust zu vergehen, als diese listige, wieselflinke Zunge wieder und wieder über ihr junges, hauchzartes Fickfleisch flatterte. "Du...kannst...so...lieb...sein, Claudine!" stöhnte Cassie mit brüchiger, stockender Stimme. "Meine Herrin...meine grausame, zärtliche Herrin!" "Nicht grausam, nur gerecht und streng!" korrigierte Claudine ...
«12...456...15»