Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

und kaum wurde es um ihn dunkel, da spürte er schon den heißen Atem von seiner Mutter an seinem Schwanz.Keine Sekunde später blies nun Monika seinen Schwanz, der sogleich voll im Saft stand.„Ooooh jaaa, bitte Manfred, lecke deine Mutter härter....,ooohhhh, ist das geeeeiiiil", stöhnte Monika mit vollem Munde, während sie sich mit ihrem Mund an seinem besten Stück verging.Manfred hielt vor Geilheit die Luft an und hielt sich unterdessen an den Titten von seiner Mutter fest und massierte sie immer heftiger.Monika rief mit vollem Mund, „ ist daaas geeeiiil... ich kooooommmeeeee, und dann zuckte ihr Körper und sie saugte wie eine Irre an ihm und immer wieder wurde sie vom Orgasmus überrollt.Dann hatte sich Monika wieder unter Kontrolle, stieg über ihn weg und ließ sich erschöpft auf die Decke fallen und jetzt waren sie alle total fertig und lagen so wie wir auseinander fielen rum, keiner vermochte sich zu rühren.„Und was wollen wir noch den ganzen Samstag über machen", fragte Monika nach einer Weile ihren Sohn lachend.„Oooch... im Bett liegen, faulenzen, essen und na ja Mama, du weißt schon", gab er grinsend die Antwort.Monika grinste, „ das war mir klar, mein Sohn hat nichts anderes im Kopf als essen, faul sein und vögeln", meldete sie sich lachend.„Warum nicht. Könnte ich mich auch dran gewöhnen", überlegte Manfred laut.„Das könnte dir so passen", lachte seine Mutter und begann ihren Sohn zu kitzeln und in null Komma nichts war wieder eine wilde Rangelei in Gange, die mit ...

 heißen Küssen endete und ehe er sich versah, lag er auch schon wieder unter seiner vollbusigen Mutter und Monika ließ sich noch mal von ihrem Sohn richtig ran nehmen, danach gingen beide in die Küche und lümmelten sich danach zusammen im Wohnzimmer hin und da es langsam Zeit fürs Mittagessen wurde, lud er seine Mutter zum Chinesen ein, gingen danach ins Kino und am frühen Abend wieder zu Hause, schmuste er noch eine Weile mit seiner Mutter und ging dann ins Bad, dort ließ er Wasser in die Wanne laufen, stattete das Bad mit Teelichtern aus und holte seine Mutter aus dem Wohnzimmer und sie sah ihn fragend an, aber er begann einfach sie langsam auszuziehen.Danach ließ er sie in die Wanne steigen, zog sich auch aus und fing an sie zärtlich zu waschen, seine Mutter genoss es sichtlich und ließ mich machen.Manfred wusch ihren ganzen Körper mit seinen Händen, ließ aber ihre intimen Regionen aus, danach trocknete er sie ab, und trug sie ins Schlafzimmer, das er mit Duftkerzen und einer Unterdecke vorbereitet hatte und sie legte sich hin und er massierte sie, nach allen Regeln der Kunst, wie seine Mutter es ihm selbst vor ein paar Tagen beigebracht hatte.Als beide es fast nicht mehr aushielten, setzte sich Monika auf ihren Sohn und ließ ihn in ihre Grotte eindringen und sie streckte Arme und Beine von sich und legte sich auf seinen Bauch, umarmte ihn und rührte sich nicht mehr, auch er hielt ganz still, es war ein Moment der absoluten Liebe und Zweisamkeit, sich so zu spüren und sie ...