Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

deinem geilen Schwanz."Manfred war so erregt, er legte nun seine Hände auf ihre Brüste und walkte sie ordentlich durch.Sie lächelte ihn wild reitend an, „ ja mein Sohn, ja mach..., knete meine Titten, komm hoch und saug an meinen Warzen", er kam ein Stück hoch und begann nun auch noch an ihren Brüsten zu saugen, wie ein Kind und dabei ritt sie ihren Sohn wie eine Irre und Sie hämmerte sich sein Ding rein, dass es ihm angst und bange um sie wurde und ihm war klar, dieses Tempo konnte er auf keinen Fall lange durchhalten, die beiden waren so etwas von aufgeladen, seine reitende Mutter auf ihm, war die erste, die hemmungslos ihre Lust herausschrie und sie ließ sich auf seine Brust fallen, während ihr ganzer Körper von einem Orgasmus durchzogen wurde.Manfred hämmerte sich aber weiter ihr entgegen und sie stöhnte in sein Ohr, „ ohhh ja, fick weiter, nicht aufhören... ohhh... ist das geil..." und Manfred konnte sich jetzt auch nicht mehr bremsen und er füllte ihre heiße Grotte mit seinem ebenso heißem Sperma ab.Manfred konnte sich nicht konzentriere, es war einfach zu geil, seine Mutter ganz nah zu haben, als er seine Salven tief in sie verschoss und ihr tief seine heiße Sahne in ihre Grotte jagte und ihr ganzer Körper zuckte und bebte, als er seine Mutter abfüllte und Sie viel regelrecht in sich zusammen, als es ihr kam, erst zitterten die Beine, der Bauch spannte sich an und dann schrie sie auf, immer wieder jagte er Schuss für Schuss in seine Mutter und die beiden kamen nun ...

 langsam wieder zu sich und sie stieg von ihrem Sohn herunter, um sich neben ihm lang ausgestreckt hinzulegen.Keiner sagte ein Wort, jeder ließ das geile Erlebnis in sich nachklingen, es war der absolute Hit, seine eigene Mutter zu ficken, es war ein Ausleben der Geilheit.Monika kam als erstes wieder hoch, legte sich auf ihren Sohn und begann ihn wild zu küssen.„Danke, für den geilen Morgenquickie, es war geil...", flüsterte sie ihrem Sohn zwischen zwei Küssen zu, „jetzt muss ich den aber noch sauber machen“, flüsterte sie und rutschte nach unten und er spürte dann kurze Zeit später ihren heißen Atem und dann ihren Mund um seinen Schwengel und sie brauchte sehr lange, ihn gründlich sauber zu lecken und zu trocknen.„Oh ich spüre, Mama ist auch noch nass“, flüsterte sie nach getaner Arbeit und kam nun hoch, stellte sich so über ihren Sohn, so dass er vollen Blick auf ihr Vergnügungszentrum hatte und drückte seinen Oberkörper mit ihrem Fuß herunter, „ jetzt bleib mal schön so liegen mein Sohn", sagte sie und betonte das ‚Sohn' besonders und sie hockte sich einfach über sein Gesicht und sagte: „Jetzt bin ich dran. Los, leck deiner Mutter die Grotte trocken", da er vor Überraschung nicht gleich anfing, drückte sie ihm ihre Pflaume ins Gesicht und befahl, „ mach endlich, aber so, wie Mami es dir beigebracht hat".Ohne weiter zu überlegen, begann Manfred seine Mutter mit äußerster Hingabe aus zu lecken und steckte ihr seine Zunge ins Loch.Monika fing an zu stöhnen und beugte sich herunter ...