Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen© Monikamausstr@web.deRoman in mehreren Teilen, heute Teil 3Manfred wachte morgens früh auf, denn seine Mutter lag die ganze Nacht auf ihrem Sohn und er wurde wach, weil sie ihn küsste, er öffnete seine Augen und sah in das wohl glückliche Gesicht seiner Mutter.Beide küssten sich nun und Monika war nun bewusst, das ihr Sohn wach war und sie küssten sich weiter, sie spürte an ihrer Scham wie er eine gewaltige Morgenlatte hatte und war glücklich, das sie der Grund dieses Zustands unter seiner Bettdecke war, er sah seine Mutter an, erst in ihre glücklichen Augen im Gesicht und dann auf ihre beide großen, auf seinen Oberkörper gepressten Augen, wie sie mit ihren Rundungen ihn reizte, machte ihn total an und sorgte dafür das sein Freund sich in seiner Unterhose langsam beschwerte.Noch immer küssten sie sich, zwischen den Küssen stöhnte er, „ oh Mama, du machst mich ganz kirre mit deinen Reizen, ich werde bald wahnsinnig vor Geilheit, wenn du mir noch weiter deine geilen große Dinger hier an meinem Oberkörper reibst“, stöhnte er in ihren Mund.„Ich liebe dich mein Sohn und du machst mich, mit dem was ich da so zwischen meiner Scham spüre, auch sehr glücklich mein Sohn“, sagte sie zwischen den innigen Küssen und sie rieb sich verschämt an seiner harten Beule.Sie küsste ihn innig und rieb ihre Scham auf seiner Morgenlatte und ihre beiden geilen Airbags lagen zwischen ihr und seinem Brustkorb und sendeten noch zusätzlich den Reiz über sein ...

 Gehirn an eine bestimmte Stelle, ihm wurde es langsam schon kirre im Gehirn, was wohl der Blutarmut im Gehirn war und er konnte nur noch unter ihr stöhnen, „ oh Mama, du hast die geilsten Kurven, deine Dinger sind der Wahnsinn, wie sie sich an mich pressen, da werde ich zum Tier“, stöhnte er und sie rieb sich küssend, wie eine Schlange als Dank an ihm, besonders ihre Scham an seine Morgenlatte.„Oh Gott ist das geil, stöhnte er zwischen den Küssen, „ wenn du so weiter machst Mama, kann ich für nichts mehr garantieren“, stöhnte er in ihren küssenden Mund.Sie ließ von ihm ab und lächelte, „ oh wenn das dein größtes Problem ist, da kann ich dir ein bisschen Abhilfe schaffen“, sagte sie grinsend und ihr Kopf verschwand küssend unter seiner Zudecke.„Oh Gott ist das Wahnsinnig“, stöhnte er, als sich ihre Lippen um sein zuckendes Schwert schlossen und sie begann ihn unter der Bettdecke wie eine Irre zu saugen und es kam was kommen musste und sie hatte einiges dabei zu schlucken, als er seiner Mutter laut stöhnend dabei in ihren Rachen schoss.„Mmmmhhh das schmeckt so lecker, und dann noch so Eiweißreich am frühen Morgen“, grinste sie und leckte sich über ihre Lippen.„Oh Mama, das war der Wahnsinn, wie du mich gesaugt hast, sorry Mama das ich dir eben in den Hals gespritzt habe, aber das Gefühl eben war so geil“, stöhnte er vor seiner vollbusigen Mutter und sie lächelte ihren Sohn an, „ na immerhin besser, dann muss ich nicht jeden Tag mein Bett frisch wegen dir überziehen, weil sich mein ...