Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3 - Sexgeschichten

Manfred begleitet seine Mutter zum Tanzen 3

jungen Leute ja.., geil oder....?..., na, komm, sage es mir, sag es deiner Mama, findest du mich geil!".Mit rotem Kopf sagte Manfred zu seiner Mutter, „ ja Mama, du siehst sehr geil aus!".Monika nahm seine Hand, legte diese auf ihren Schenkel, dort, wo der Strumpf zu Ende war genau dort wo das nackte Fleisch zu sehen war und sie lächelte, „ streichle mich, mein Sohn, du darfst es!"Zögernd fühlte er mit seinen Fingern, den Strumpfrand, das nackte Fleisch, strich mit seinen Fingern über den Strapshalter und Monika unterstützte diesen Zustand sie hielt ihre Hand über die seine und dirigierte seine Hand.Manfreds Finger berührten den Sliprand und er zitterte vor Geilheit und seine Mutter öffnete weiter ihre Schenkel, führte seine Hand und die Finger über den Slip, genau an der Stelle, unter der ihre Muschi lag, seitlich ragten dunkle Schamhaare am Sliprand hervor, was ihn noch mehr erregte.Rasch zog Monika plötzlich den Morgenmantel aus, er konnte sie jetzt in ihrer ganzen Pracht sehen und er sah den Körper seiner Mutter mit großen Augen an, welchen er mit geilen Blicken fixierte!.Manfred sah auf ihre beiden scharfen Granaten in dem engen BH, sah die dunklen Strümpfe und ihre roten Lippen, ihre dünnen Strapse unterstrichen durch ihren Kontrast das nackte Fleisch und er spürte, dass seine Unterhose noch enger und feuchter wurde.Sie sah auf seine große Beule, dann in seinen Augen, „ du brauchst nichts mehr zu sagen.", sagte seine wunderbare reife Mutter, „ ich kann deine ...

 Meinung schon sehen und hoffentlich auch gleich fühlen, mein Sohn", setzte sie nach und ihre Augen glitzerten als sie ihren Blick auf die deutlich sichtbare Beule in seiner Unterhose heftete.Sie fasste ihn an, sie beugte sich vor und er spürte ihren enorm großen Busen an seinem Körper.Manfreds Hand wurde durch ihre geführt, hatte seine Hand zwischen ihre Schenkel geschoben, drückte diese in ihren Schritt, an ihre Muschi und er fühlte, dass seine Mutter dort glitschig, nass war.Monika sah ihn mit glänzenden Augen an, „ nur Mut mein Sohn, hab keine Angst und sei nicht so verdammt schüchtern, hier stört uns keiner!", sagte sie und der Anblick seiner heiß verpackten Mutter, verschlug ihm die Sprache und sie schaute ihren Sohn verträumt an.Monika schob den Gummibund von seiner Unterhose herunter, sogleich sprang sein Schwanz hervor, an deren Eichel Samenfäden hingen und eine Verbindung zwischen Unterhose und seiner Eichel bildete, während ihre Hand und ihre Finger sanft die Vorhaut hin und her schoben und Monika mit den Fingerkuppen über die geschwollene Eichel rieb, schob sie seine Hand unter ihrem Slip, bewegte diese, dirigierte seine Finger zu ihrer nassen Muschi und er konnte ihre Schamhaare fühlen.Sie drückte ihn noch näher an sich heran und mit einem schnellen Griff schob sie ihren winzigen Slip zur Seite und Manfred konnte ihre feucht glitzernden Schamhaare erkennen.Sie drückte seine Finger zwischen ihre Schenkel, an ihre feuchte Muschi und er spürte die feuchte Hitze seiner ...