Wie es begann (Erlebnis)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
er mich nehmen wird. Tom ging mit mir in ein Kaufhaus und steuerte sofort mit mir in die Kleiderabteilung. Tom: ... ich habe hier neulich ein tolles Kleid für Dich gefunden. Probiere es mal an. ... schon wieder ein Kleid? Wann soll ich das denn alles anziehen? Tom: ... lass es doch meine Sache sein, mir macht es halt Spaß Dich einzukleiden. Mit diesen Worten erreichten wir sein Ziel. Ein Griff und er hatte das von ihm schon vorher ausgesuchte Kleid. Mir stockte der Atem als ich das Kleid sah. Er ließ mich gar nicht zu Wort kommen, drückte es mir in die Hand und schob mich in Richtung Umkleidekabine. Ich trat ein und schloss den Vorhang hinter mir. Kaum hatte ich den Mantel ausgezogen, steckte er seinen Kopf in die Kabine. ... ich bin nicht so schnell wie Du denks... Tom: ... das merke ich... Und schon verschwand sein Kopf aus der Kabine. Dabei hatte sich der Vorhang leicht geöff-net. Ich wollte ihn wieder verschließen aber er hielt seine Hand dagegen. Splitternackt, nur mit Stümpfen und Heels bekleidet stand ich so ungeschützt in der Kabine. Ich holte tief Luft und versuchte es einfach zu ignorieren. Er: ... Du hast::: ... ja, was blieb mir anders übrig. Er: .. hast Du etwa gesehen, ob Dich einer beobachtet? ... nein habe ich nicht... Mittlerweile war die Beule in der Hose meines Mannes nicht mehr zu übersehen. ... fick mich!! Er: ... ????? .. auf der Stelle, ich bin durch die Erzählung so geil und Dir scheint es auch gut zu gefallen. Ich lehnte mich zurück auf der Couch, ...
rutschte mit meinem Po etwas weiter nach vorne, machte die Beine noch breiter und bot mich ihm an. ... los, steck ihn rein, ich will Dich spüren, gib es mir, feuerte ich ihn an. Das lies er sich nicht zwei mal sagen Er öffnete nur seine Hose und sofort sprang sein Schwanz aus seinem Gefängnis. Mit einem Stoß schob er ihn mir bis zum An-schlag in meine gierige Öffnung hinein. Das Gefühl, noch vor einigen Stunden von einem anderen Mann gefickt worden zu sein, ließ in meinem Kopf Purzelbäume schlagen. Die Purzelbäume entpuppten sich als ein wunderba-res Kopfkino. Ich war so damit beschäftigt, das ich innerhalb kürzester Zeit kam. War ich das, die dort schrie? War ich von Sinnen? Ich öffnete meine Augen, sah meinen Mann, sah in sei-ne Augen, er blickte liebevoll und zugleich geil zurück. Ich mag diesen direkten Blickkontakt. Ich finde es schön, ihm seine Lust und Geilheit in den Augen abzulesen, genau wie er es mag, wenn er in mich schaut, wenn ich komme. Seine Au-gen zuckten, sein Blick wurde für einen kurzen Augenblick wie eine Maske. Er kam, er schleuderte mir seinen Saft in meine Höhle. In jene Höhle die in den letzten Tagen und Stun-den benutzt wurde. Benutzt von ....? Ich sah ihm immer noch in die Augen und mein Mann erwiderte meinen Blick. Sah ich in seinem Blick Dankbarkeit? Dankbarkeit wofür? Das ich mich von einem Fremden ficken las-se und es ihm erzähle? Ich verstehe die Welt nicht mehr. Mein Mann zog sich aus mir heraus. Ein paar letzte Fäden mit Sperma hingen an seinem ...