1. Wie es begann (Erlebnis)


    Datum: 15.04.2018, Kategorien: Schlampen Autor: kaktous

    machte, das er mich dann nahm. Es war schon komisch, ich brauchte jeden Tag Sex, fühlte mich aber nur noch als Lustobjekt. Mein Mann war liebevoll und zärtlich wie immer, aber trotzdem ließ mich der Gedanke nicht los, das er im Moment sexuell nur noch in mir ein Stück Fleisch sah, was er zu seiner Lust benutzen konnte. Und er hat mich benutzt. Während es früher ein zärtliches Vorspiel gab, nahm er mich jetzt wann immer er wollte. Ich will mich nicht beschweren, mir gefiel es auch, aber die Gedanken schwirrten nun mal in meinem Kopf herum. Weisungsgemäß habe ich mich dann auch für die Fahrt zu Tom angezogen. Nur halterlose schwarze Strümpfe, Heels und einen Mantel darüber. Es war eine "gemeine" Quälerei im Zug. Mir war warm und ich konnte nicht den Mantel öffnen. Endlich hat der Zug den Bahnhof erreicht und ich war erleichtert, das diese "Quälerei" ein Ende hatte. Tom erwartete mich schon am Bahnsteig, nahm mich in den Arm und wir küssten uns leidenschaftlich. Er umfasste meine Hüfte und zog mich langsam zum Parkhaus. Bereits im Lift öffnete er meinen Mantel um zu schauen, ob ich seine Vorstellung nach gekommen bin. Tom war zufrieden und fing sofort an mich abzugreifen. Schon wieder drehte es sich mir im Kopf durch das Wechselbad der Gefühle. Einerseits war ich geil auf ihn und die Situation war ebenso geil, aber andererseits fühlte ich mich unbehag-lich. Als der Aufzug am richtigen Parkdeck stoppte durfte ich nicht meinen Mantel wieder zuknöpfen. Ich hielt ihn so gut es ging ...
     vor meinem Körper geschlossen. Tom öffnete mir die Beifahrertüre um den Anblick meines Einsteigens zu genießen. Zeitsprung Wieder nach einem langen und ereignisreichen Wochenende saß ich meinem Mann im Wohnzimmer gegenüber. Ich saß ihm schamlos gegenüber, hatte nur halterlose Strümpfe und meine Heels an. Den Mantel den ich auf der Rückfahrt trug hatte ich bereits ausgezogen. Breitbeinig präsentierte ich meinem Mann meine geschundene Möse und erzählte ihm rück-blickend was ich alles erlebt hatte und mir wiederfahren war. ... Tom genoß den Anblick als ich mich in den Wagen setzte, er hatte einen wunderbaren Blick auf meine Möse. Als er dann los fuhr dachte ich, wir fahren zu ihm nach Hause. Aber die Fahrt dauerte nicht lange, denn Tom steuerte ein Parkhaus in der Innenstadt an. Tom: .. ich möchte noch etwas mit Dir bummeln, Zuhause erwartet uns nichts besonderes. ... nichts besonderes? Ich dachte Du bist geil auf mich und willst so schnell wie möglich... Tom: ... sicher bin ich geil auf Dich und Du bist es auch auf mich ... ich auf Dich, wie kommst Du da drauf? Tom: ... wärst Du sonst hier, noch dazu in diesem Outfit? Ich schwieg, was sollte ich auch darauf antworten. Tom: ... da fällt Dir nichts mehr zu ein, oder? Aber Du brauchst keine Angst haben, mein Schwanz wird Dich noch beglücken. Wir fanden einen Parkplatz und gingen in die mir mittlerweile bekannte Fußgängerzone. Mein Mann hörte fast atemlos zu. Ich sah aber an seiner Hose, das es nicht mehr lange dauern konnte, bis ...
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