Wie es begann (Erlebnis)
Datum: 15.04.2018,
Kategorien:
Schlampen
Autor: kaktous
Schwanz, ich zog ihn an mich heran. Leckt ihn sauber. Er schmeckt gut. Ich liebe den Ge-schmack von seinem Saft, ich genieße es. Er verstaute ihn wieder in seiner Hose, ich blieb breitbeinig auf der Couch halb sitzend, halb liegend. Ich spürte, wie sich sein Saft aus mir entfernte. Ich fröstelte als ich spürte wie es aus mir rausläuft. Ich unternahm nichts, ich ließ es laufen, ich war zu faul und zu gesättigt um es aufzuhalten. Warum aufhalten? Sind das nicht schöne Flecke auf der Couch? Sind sie nicht auch ein Beweis unserer Liebe, unseres Miteinander? Er: ... Kaffee? ..bitte, sei so lieb. Mein Mann ging in die Küche, ich hörte rumoren und döste weg. Frischer Kaffeeduft wekcte mich und meine Sinne. ... soll ich weiter erzählen oder lieber später? ER: ... nein, auf gar keinen Fall, erzähl weiter. Ich stand also in der Kabine, schutzlos, streifte mir das Kleid über den Körper. Es war der reinste Wahnsinn. Habe ich gesagt, ds es schwarz ist? Er: nein... ... es war also schwarz, sehr eng anliegend. Wie soll ich es erklären, es hatte einen Rücken-ausschnitt bis fast an den Poansatz. Oben wurde es nur am Hals gehalten. Erst jetzt merkte ich, das es an einer Seite sehr hoch geschlitzt war. Ich trat aus der Kabine und sah einen stolzen Tom. Er grinste mich an und nickte anerkennend mit dem Kopf. ... gefällt es Dir? Tom: ... was für eine Frage. Du siehst bezaubernd darin aus. ... danke. Ich stellte mich vor einen Spiegel, damit ich mich selber in diesem "Traumkleid" sehen konnte. Es ...
sah fantastisch aus; sehr enganliegend, darunter kann ich wirklich nichts drunter anziehen dachte ich mir, es war jeder Körperkontur angepasst und dazu auch noch leicht transparent. Während ich mich im Spiegel "bewunderte", sah ich, das mich ein weiterer Mann beobachtete. Tom: ... gefällt es Dir? ... was für eine Frage... Tom: ... o.k., dann geh wieder zurück in die Kabine, wir nehmen es dann mit. Ich gab Tom einen innigen Kuss und merkte sofort, wie meine Nippel sich durch den dünnen Stoff drückten, drehte mich um und verschwand in der Kabine. Schnell das Kleid aus, den Mantel wieder übergezogen und schon stand ich wieder vor der Kabine. Wo war Tom? Ich sah ihn mit dem Mann sprechen, der mich eben beobachtet hatte. Beide kamen auf mich zu. Tom: ... kannst Du diesem Mann einen Gefallen machen? Er sagt, seine Freundin habe die gleiche Figur wie Du und er sucht etwas Schönes für sie. Er möchte aber vorher sehen, wie es angezogen aussieht. Sei so lieb und hilf ihm. ... hmm.. Tom: ... wir haben Zeit, also spricht nichts dagegen. .. o.k. Er: ... Du hast... ...ja, anfangs habe ich noch kurz überlegt, aber dann dachte ich, warum nicht. Der Mann, der bisher im Hintergrund geblieben war kam jetzt zu uns und stellte sich als Ri-chard vor. Richard: ... danke, das Sie mir dabei helfen, ein passendes Geschenk für meine Freundin zu finden. Ich wollte Sie auch nicht irgendwie aufhalten, aber Ihr Mann sagte, das er nichts da-gegen hat... ... er ist nicht mein Mann, sondern mein Geliebter... ...