1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    einen ganz handfesten Grund, warum die da sind. Aber wenn sie dann den Zweck erfüllt haben, dann dürft ihr sie gerne rausnehmen. Ich hasse Korrekturlesen und deswegen mach ich es auch nicht. Ihr dürft euch auch gerne vorstellen, wie die Berta für die Fehler drankommt. Zuletzt hab ich ja noch ganz fürchterlich unverschämte Wünsche, und die möchte ich euch hiermit unterbreiten. Ich bitte um wohlwollende Beurteilung in Form von Herzchen oder Sternen. Das lieben meine Mädels auch ganz besonders, ja alle Beide. Vielleicht wäre es ja auch möglich, dass ihr mir eine kleine Hinterfütterung, Feedback halt, in Form von ein paar netten Zeilen zukommen lasst? Danke, sowas baut den Schlumpf ganz besonders auf und möglicherweise küsse ja ich mal meine Muse? Oh ja, das ist immer gegenseitig denke ich. Allerdings, wenn ich sie küsse, dann steck ich ihr die Zunge, meine Zunge in den Mund. „Untersteh dich!" schnappt Terpsi. Schon gut, ich mach's ja eh nicht, würd ich mich nie trauen. Und wieder kommt das unmissverständliche Angebot von der Berta. Schon gut, Berta, aber du bist halt leider keine Muse. So, das war's dann auch schon wieder, denn jetzt soll die Geschichte, die vorhin so stecken geblieben ist, wieder weiter gehen. ***** „Herein!" sagte die Kornelia. Langsam öffnete sich die Tür und es war erst nicht zu sehen, wer sie geöffnet hatte. Dann schwang die Tür ganz auf. Auf allen Vieren krabbelte die nackte Susi herein. Kornelia schaute mehr als erstaunt und selbst die Heike riskierte ...
     einen Blick obwohl sich das wie sie ganz genau wusste nicht wirklich gehörte. Doktor Kornelia hatte sich als erste von der Überraschung erholt. „Komm rein!" sagte sie deshalb. Susi kam, und mit dem Fuß schmiss sie die Tür zu. „Ich möchte..." begann Susi. „Pst!" unterbrach sie Kornelia. „Erstens du störst hier, weil ich grad mit meiner Sklavin beschäftigt bin! Zweitens redest du nur wenn du gefragt wirst. Und schließlich drittens hast du rein gar nichts zu wollen. Ist das klar?" „Ja" wisperte Susi und es klang ziemlich verdattert. Sie hatte es sich nicht so vorgestellt. Obwohl, das Krabbeln war ihr ganz allein eingefallen, weil sie es einfach schön fand. Nun um ehrlich zu sein hatte die Susi sich gar nichts vorgestellt. Sie war nur neugierig gewesen ob die Doktor Kornelia es wagen würde ihr den Hintern zu verhauen. Ein bissel neugierig darauf, wie es denn wohl wäre, wenn es eintreffen würde, war die Susi auch. Und nicht zuletzt waren da noch ihre Klamotten, sie konnte ja nicht gut, oder besser wollte nicht nackig den Heimweg antreten, was würde die Mama dazu sagen? „Im übrigen hast du mich hier und jetzt mit Herrin an zureden. Hast du das verstanden du Trampel?" Oh, sie war eine Herrin die Frau Doktor. Und als Trampel hatte sie sie bezeichnet. Die Tochter des Chefs in Susi wollte aufbegehren, aber die junge Frau, die so unvermittelt mit Stärke konfrontiert war schaffte es nicht. Dass sie nackig auf allen Vieren krabbelte war auch nicht unbedingt geeignet die Tochter des Chefs an ...
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