1. Ordinationsgeschichten 02


    Datum: 14.04.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    letztes Mal heftig auf ihn niederplumpsen. „Ahhh! Jaaaaa..." krächzte sie und der Orgasmus überrollte sie mit aller Macht. Es schüttelte die Kleine und ihr Unterleib zuckte in der heftigen Empfindung. Ihre Scheide krampfte und ihr Schließmuskel zog sich hefig zusammen. Dadurch steckte Engelbert wie in einem Schraubstock und er hatte den Eindruck, der Schwanz würde ihm abgedrückt. Dabei fühlte er wie ihm alles, was er noch in seinen Eiern hatte, hoch stieg und sich heftig einen Weg nach außen bahnte. Brüllend spritzte der Herr Doktor in den Darm seiner Tochter. Sui erholte sich recht schnell und stieg von ihrem Sattel. Sie stellte sich neben ihren Papa und schnappte sich seinen Lümmel, den sie hingebungsvoll sauber lutschte. Elvira sah ihr immer noch neugierig zu. Sie konnte es sich nicht verkneifen ihre Tochter zu fragen: „Wie war es denn?" Susi überlegte einen Augenblick, versuchte das Erlebte in Worte zu fassen. „Es war eine Wucht!" gab sie Auskunft, wissend, dass das eine sehr schwache Bezeichnung für das war, was sie eben hatte erleben dürfen. Mama zog ihr die Pobäckchen auseinander und stellte fest. „Wow, Susikind, dein Arschloch sieht aus, als wäre nichts gewesen. Allerdings spricht da absolut dagegen, dass dir Papas Sperma über die Beine ...
     rinnt!" Und weil es so absolut perfekt in die Erzählung passt, ließ in dem Augenblick auch die Wirkung der Potenzpillen nach und der gute Engelbert wurde endlich schlapp. Er schob es in dem Moment nicht wirklich auf den Zeitablauf, sondern war viel mehr geneigt es dem geilen Arschloch seiner Kleinen zu zuschreiben. Endlich, die Elvira hatte auch bemerkt, dass ihr Gatte erschlafft war, machte sie ihn los und der Engelbert stand auf. Beinahe wären ihm die Knie eingeknickt, so geschafft war er, was er wiederum, siehe oben. So war er geneigt dem Arschfick eine sehr entspannende Wirkung beizumessen und da er es am eigenen Leib hatte erfahren dürfen, revidierte er seine Ansicht darüber ganz schnell. Er fand es war eine Wucht, wie seine Tochter es ausgedrückt hatte. Ob der Engelbert zum Analfan wurde verrät mir Terpsi nicht. Sie grinst mich nur so sonderbar an und meint, das müsste man abwarten. Wenig später erlosch in der Praxis das letzte Licht und dann steuerte die Susi den schweren Wagen der Doktorfamilie aus der Tiefgarage. Sie hatte ein wenig Probleme mit dem Sitzen, aber sie tröstete sich damit, dass sie in ein paar Minuten daheim wäre und ein heißes Bad wollte sie sich immer noch gönnen, obwohl zur Entspannung brauchte sie es heute nicht mehr wirklich. 
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